Security für Museen, Theater und kulturelle Einrichtungen

Ob Galerie oder Kino, Museum oder Theater: Wo viele Menschen sich tummeln, bestehen immer Sicherheitsrisiken. Die professionelle Security für Kulturbetriebe ist deshalb essentiell, damit sowohl die Besucher ihr Erlebnis genießen können wie auch die Einrichtung geschützt wird und deren Mitarbeiter sich sicher fühlen.

Doch wie genau sollte die Security für eine Kulturstätte aufgebaut sein? Welche Dienstleistungen eines Sicherheitsdienstes werden für die Security in der Kulturbranche benötigt? Und wie findet man als Betreiber einer kulturellen Einrichtung den passenden Sicherheitsdienst als Security-Partner?

Wir geben Infos zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für einen Kulturbetrieb – und Tipps für die Suche nach einem geeigneten Dienstleister aus der Sicherheitsbranche.

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Was ist das Besondere an der Security für Kulturstätten?

In Kulturstätten wie Oper, Theater, Museum oder Konzerthalle gibt es aus Security-Sicht einzigartige Rahmenbedingungen: Unzählige und ständig neue Besucher gehen ein und aus. Die Häuser sind offen und auf Laufkundschaft ausgerichtet.

Das Publikum ist unheimlich vielfältig – von Familien über Jugendgruppen bis hin zu Kultur-Enthusiasten mit Fachblick. Alles in allem stellt sich das Ganze meist als schwer überschaubares Gewusel dar – in dem es essentiell ist, als Wachschutz trotz aller Ablenkungen den Überblick zu behalten.

Denn die Sicherheitsrisiken, die in Kulturstätten und deren Umfeld bestehen, sind vielfältig.

Welche Sicherheitsgefahren gibt es rund um Kulturstätten?

Die Sicherheitslage in Kulturbetrieben ist durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. Vor allem der offene Charakter solcher Einrichtungen ist es, der für Risiken sorgt. Schließlich kann im Grunde jeder einfach ins Haus spazieren. Nur selten gibt es direkt am Eingang bereits Hindernisse wie eine Ticket-Kontrolle.

Dabei sind die Gefahren, denen sich Kultureinrichtungen ausgesetzt sehen, durchaus signifikant: Von Taschendiebstahl und Raub von Kulturgütern über Vandalismus, Einbruch und Brandstiftung bis hin zu Terrorgefahren reicht die Palette. Auch dem Risiko von Übergriffen und Belästigungen im Publikums-Gewühl muss passende Security entgegengesetzt werden.

Besonders heikel ist die Sicherheitslage in einer Kultureinrichtung, wenn Prominente im Hause sind. Ob der weltberühmte Maler in der Galerie ein Stelldichein gibt, ein Filmstar im Kino seinen neuesten Film promoted oder ein gefeierter Schauspieler die Theaterbühne betritt: Kommt der Promifaktor ins Spiel, erweitert sich die Gefährdungslage.

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Welche Sicherheitsmaßnahmen benötigt ein Kulturbetrieb?

Die Sicherheitsarbeit und der Wachschutz für einen Kulturbetrieb sind sehr komplexe Aufgaben. Es werden unterschiedlichste Security-Fachrichtungen und Spezialisierungen benötigt, um sämtliche Einsatzfelder professionell und hochwertig abzudecken. Denn die Bandbreite an Security-Maßnahmen für Kultureinrichtungen reicht von Wachdiensten über Service-Aufgaben bis hin zur Überwachung aus einer Remote-Position heraus.

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Die folgenden Security-Maßnahmen sollte jeder Betreiber eines Kulturbetriebs umsetzen:

Eventschutz – das Herzstück der Security in Kulturstätten

Die wichtigste fachliche Spezialisierung, die ein Sicherheitsdienst im Einsatz für die Security in einer Kulturstätte haben sollte, ist der Eventschutz. Dabei geht es darum, Veranstaltungen professionell abzusichern. Von Aufgaben wie Ticketkontrolle und Eingangskontrollen über Ordner auf dem Gelände bis hin zu Brandsicherheitswachen während der Veranstaltung reicht die Bandbreite an Dienstleistungen, die in diesem Einsatzgebiet gefragt sind.

Die Dienstleistung des Veranstaltungsschutzes wird vor allem in Kultureinrichtungen benötigt, die regelmäßig Events abhalten. Das trifft auf die allabendliche Theatervorstellung ebenso zu wie auf das Gala-Event, das einmal im Jahr in der Oper stattfindet, oder die feierliche Eröffnung einer neuen Ausstellung im Museum.

Über die reine Event-Security hinaus bedarf es für die Rundum-Absicherung einer Kultureinrichtung noch zahlreicher weiterer Dienstleistungen eines Sicherheitsdienstes.

Doormen und Empfangsdienste in einem Kulturbetrieb

Ob Museum oder Schauspielhaus, Kino oder Konzerthalle: Kein Kulturbetrieb kann heutzutage auf eine professionelle Security im Eingangsbereich oder Foyer verzichten. Die dafür eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter können einerseits als Doormen tätig werden oder andererseits im Empfangsdienst arbeiten.

Doormen tun genau das, was ihr Name beschreibt: Sie beziehen Position am Eingang und nehmen mehr oder weniger engmaschige Kontrollen der eintretenden Besucher vor. Werden schon am Eingang die Tickets zu einer Veranstaltung überprüft, ist ihre Aufgabe komplexer, als wenn sie lediglich in Einrichtungen wie einem Museum oder einer Galerie den Besucherstrom im Auge behalten müssen.

Doorman und Empfangsdienste in einem Kulturbetrieb

Den Doormen obliegt es, Vorgaben der Auftraggeber im Sinne des Hausrechts durchzusetzen – und unerwünschte Personen am Betreten der Einrichtung zu hindern.

Mitarbeiter im Empfangsdienst wiederum nehmen zwar ähnliche Security-Aufgaben hinsichtlich des Schutzes gegen unerwünschte Eindringlinge wahr. Doch sie haben darüber hinaus auch noch diverse Serviceaufgaben zu erfüllen. Das reicht von der Ticketausgabe bis zur Besucherregistrierung und der Betreuung des Telefondienstes an der Rezeption.

Solche Mitarbeiter sollten spezielle Fähigkeiten mitbringen – und beispielsweise mehrsprachig sein sowie eine Weiterbildung in interkultureller Kommunikation vorweisen können. Die erfahrenen Sicherheitsmitarbeiter des Golden Eye Sicherheitsdienstes können für diese anspruchsvolle Aufgabe als Empfangsdienst in Kulturbetrieben jederzeit angefordert werden.

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Brandwachen als essentielle Absicherung

Dass in einem Theater, Opernhaus, Museum oder Galerie ein Brand ausbricht, ist sicher der Alptraum aller Betreiber von Kulturstätten. Denn dabei sind oft nicht nur unschätzbare kulturelle Werte in Gefahr, sondern auch Menschenleben.

Deshalb gebührt dem professionellen Brandschutz in Kultureinrichtungen besonders hoher Stellenwert. Professionelle Brandwachen sind eine Möglichkeit, den Brandschutz besonders engmaschig und wirksam zu gestalten. Sie kommen meist als Ergänzung baulicher Schutzvorrichtungen wie Brandmeldeanlagen und Sprinkleranlagen zum Einsatz.

Zertifizierte Brandwachen vom Golden Eye Sicherheitsdienst

Es gibt sogar an vielen Stellen eine Pflicht zum Aufstellen professioneller Brandwachen in einer Kultureinrichtung. Das gilt beispielsweise, wenn die örtliche Brandmeldeanlage ausfällt, wenn bereits ein Brand gelöscht wurde oder wenn Montageverfahren mit Heißarbeiten wie Schweißen und Löten anstehen.

Verpflichtend sind in der Regel zudem auch Brandsicherheitswachen in Kulturstätten. Dies ist eine Spezialform der Brandwachen, die für Veranstaltungen entwickelt wurde.

Nachtwachen und Parkplatzbewachung für Kultureinrichtungen

Mit Nachtwachen lassen sich Kulturstätten über Nacht gegen Bedrohungen wie Einbruch und Vandalismus absichern. Mit der Parkplatzbewachung wiederum lässt sich dafür sorgen, dass Fahrzeugdiebstählen bzw. dem Diebstahl aus abgestellten Fahrzeugen von Gästen der Einrichtung vorgebeugt wird. Zudem sorgt die Parkplatzbewachung dafür, dass nur berechtigte Personen ihr Fahrzeug auf den oftmals begehrten Parkflächen abstellen.

Videoüberwachung und Interventionsdienst für Kulturbetriebe

Als Sicherheitsmaßnahmen für Kultureinrichtungen, die remote durchgeführt werden können, sind Videoüberwachung und Interventionsdienste sehr empfehlenswert. Bei der Videoüberwachung werden die Aufnahmen bzw. Live-Feeds der Überwachungskameras in einer Kultureinrichtung zu einem kompetenten Sicherheitsmitarbeiter gestreamt, der dadurch viele Bereiche gleichzeitig im Blick behalten kann.

Beim Interventionsdienst geht es vorrangig um die Security in einer Kultureinrichtung während der Ruhezeiten. Dabei werden die Meldesysteme eines Hauses auf die Notruf- und Service-Leitstelle eines Sicherheitsdienstes aufgeschaltet.

Videoüberwachung und Interventionsdienst für Kulturbetriebe

Läuft dann ein Einbruchs- oder Feueralarm auf, reagieren die Spezialisten des Security-Unternehmens umgehend und checken die Lage vor Ort. Dies sorgt für schnellstmögliche Krisenintervention – und hilft, teure Fehlalarme zu vermeiden.

Personenschutz in einer Kultureinrichtung

Sind prominente Gäste oder Akteure in einem Kulturbetrieb vor Ort, wird in der Regel der professionelle Begleit- und Personenschutz als zusätzliche Sicherheitsdienstleistung benötigt. Ideal ist es dann, wenn der ohnehin für die Security in der Einrichtung zuständige Sicherheits-Fachbetrieb auch dieses Spezialfeld mit abdecken kann.

Der Personenschutz in diesem Bereich umfasst unter anderem das Eskortieren der VIPs durch Menschenmassen, den Schutz gegen übergriffige Fans und gegen Belästigungen oder gefährliche Stalker.

Wichtige Aufgabe ist auch das Abschirmen der Schutzpersonen, um deren Privatsphäre zu wahren. Hinzu kommen Aufgaben wie ein Chauffeurdienst, um den Betreffenden sicher zum Einsatzort und zurück zu begleiten.

Sicherheitskonzept als Grundlage der Security in einer Kultureinrichtung

Eine wichtige Maßnahme im Vorfeld der eigentlichen Security-Arbeit in einem Kulturbetrieb ist das Erstellen eines Sicherheitskonzepts. Darin wird für die Einrichtung eine individuelle Gefährdungsbeurteilung erstellt – und es werden passende Gegenmaßnahmen aus dem Arsenal des Sicherheitsdienstes zusammengestellt.

Dadurch ist sichergestellt, dass die Security in der Kultureinrichtung weder über- noch unterdimensioniert ist und exakt auf die bestehende Bedrohungslage eingestellt wird.

Wer ist der beste Dienstleister für die Security in einem Kulturbetrieb?

Idealerweise sollte ein Sicherheitsdienst, der für die Security in einem Kulturbetrieb verantwortlich zeichnet, das volle Programm an Security-Leistungen anbieten: von Brandwache bis Standwache, von Personenschutz bis Objektschutz. Zudem ist es sinnvoll, solch einen Sicherheitspartner langfristig an sich zu binden.

Denn die Security in einem Kulturbetrieb gehört zu den komplexesten Einsatzfeldern für einen Sicherheitsdienst. Deshalb ist es kontraproduktiv für den wirksamen Wachschutz, wenn das Sicherheitspersonal ständig wechselt und immer wieder neue Sicherheitskräfte auf die jeweilige Anlage geschult und eingewiesen werden müssen.

Als optimale Lösung wählt man als Betreiber eines Kulturbetriebs daher ein Sicherheitsunternehmen, das in der eigenen Region einsatzbereit ist und dort sämtliche notwendigen Security-Leistungen anbietet. Zudem sollte der Anbieter viel Erfahrung mitbringen – erkennbar anhand von Referenzen und Alter der Sicherheitsfirma.

Außerdem sollten Auftraggeber aus der Kulturbranche auf folgende Aspekte bei der Auswahl eines Sicherheitsdienstes achten:

BDSW-Mitgliedschaft: Firmen, die Mitglied im Branchenverband BDSW sind, haben sich hohen Qualitätsstandards verpflichtet und bezahlen ihre Mitarbeiter mindestens nach geltendem Tarif.
Zertifizierungen: Auszeichnungen wie DIN 77200 und DIN ISO 9001 weisen auf hohe fachliche Qualität sowie ein professionelles Qualitätsmanagement und höchste Kundenorientierung hin.
Moderne Website: Ein Webauftritt, der mehr als nur eine Seite umfasst und mit vielen fachlichen Infos aufwarten kann, zeugt von Fachkenntnis und einem Bewusstsein für moderne Kundenbedürfnisse.
24/7-Erreichbarkeit: Die Security für Kulturbetriebe wird rund um die Uhr benötigt – und genau so umfassend sollte der Anbieter auch erreichbar sein.
Wächter-Monitoring: Ein Live-Monitoring der Sicherheitskräfte sorgt für Transparenz und bietet eine umfassende Dokumentation sämtlicher Sicherheitsabläufe.
Langjährige Mitarbeiter: Langjährige Mitarbeiter in der durch hohe Wechselraten und Fluktuation geprägten Sicherheitsbranche sprechen für hohe Standards eines Unternehmens als Arbeitgeber – und für umfassende Qualifikationen der Mitarbeiter.

Als erfahrener, zertifizierter Sicherheitsdienst mit langjährigem Mitarbeiterstamm und einem Fokus auf Qualität und Kundenservice steht der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihnen für die Security in einer Kultureinrichtung jederzeit zur Verfügung. Gern beraten wir Sie zu Planung passender Sicherheitsmaßnahmen und übernehmen den Check bestehender Sicherheitsvorkehrungen auf Wirksamkeit.