Erhöhte Security im Wahlkampf 2024 nötig – Angriffe gegen Wahlkampfhelfer
Aktuell häufen sich die Nachrichten von gewalttätigen Übergriffen auf Wahlhelfer, die für verschiedenste Parteien im Wahlkampf 2024 unterwegs sind. Derartige Angriffe hat es in dieser Härte bislang nicht gegeben. Sie bilden eine neue Eskalationsstufe im zunehmend gewalttätig geführten Meinungsstreit um politische Positionen in der Gesellschaft ab.
Das darf die demokratische Gesellschaft einerseits nicht hinnehmen – doch andererseits müssen die betroffenen Parteien jetzt sofort handeln, um ihre meist ehrenamtlich tätigen Wahlkampfhelfer gegen Körperverletzung und Anfeindungen zu schützen.
Begleitschutz für Wahlkampfhelfer bei Aktivitäten wie dem Anbringen von Wahlplakaten gehört jetzt offenbar ebenso zur notwendigen Security im Wahljahr 2024 wie der erhöhte Objektschutz für Objekte wie Parteibüros, Wahllokale und den Örtlichkeiten für Wahlkampfveranstaltungen. Der Golden Eye Sicherheitsdienst kann politische Akteure in diesem Einsatzfeld mit Leistungen wie Begleitschutz, Personenschutz und Eventschutz wirksam unterstützen.
Die Situation: Übergriffe gegen ehrenamtliche Wahlkampfhelfer häufen sich
Dass Politiker während Wahlkampfzeiten erhöhte Sicherheit benötigen, ist bekannt und wird seit jeher umgesetzt. Neu ist jedoch, dass auch solche Personen im Wahlkampf um Leib und Leben fürchten müssen, die sich lediglich als Wahlkampfhelfer engagieren. So sorgen aktuell zahlreiche Schlagzeilen aus Sachsen für Entsetzen. Dort wurden in Dresden ein Europapolitiker und ein Wahlkampfhelfer krankenhausreif geschlagen als sie Wahlplakate für die Kommunal- und Europawahl anbringen wollten. Auch in Städten wie Leipzig, Zwickau, Chemnitz und Freiberg wurden derartige Angriffe in den letzten Tagen gemeldet.
Die Eskalation ist äußerst erschreckend, denn die Täter belassen es längst nicht mehr bei verbalen Pöbeleien und Beleidigungen: Menschen werden angegriffen und verprügelt, weil sie ein Wahlplakat aufhängen wollen. Wenn Argumente gegen den politischen Gegner fehlen, scheint leider immer häufiger der Hang zu bestehen, die Fäuste sprechen zu lassen. Diese Gewalt ist extrem gefährlich für den demokratischen Diskurs – denn derartiges Verhalten signalisiert, dass es kaum noch Spielraum für Meinungsverschiedenheiten gibt. Anders als früher wird der politische Gegner heute von vielen Menschen als Feind betrachtet, den es mit allen Mitteln mundtot zu machen gilt.
Das darf die Gesellschaft nicht hinnehmen – und es regt sich auch bereits Widerstand in Form von Kundgebungen und Protestdemos.
Doch das ändert kaum etwas an der Brisanz der aktuellen Situation: Manch eine Partei sieht sich plötzlich der Herausforderung gegenüber, dass ihre Wahlkampfhelfer in einigen Regionen zum Freiwild deklariert und auf offener Straße attackiert werden.
Abhilfe lässt sich in dieser Situation nur mit professioneller Security schaffen. Doch die örtliche Polizei wird in den betroffenen Städten kaum in der Lage sein, sämtliche Wahlhelfer bei Aktivitäten wie der Vorbereitung von Wahlkampfauftritten auf öffentlichen Plätzen oder dem simplen Aufhängen von Wahlplakaten zu beschützen. Daher ist die verstärkte Absicherung durch Fachkräfte im Begleitschutz aus den Reihen privater Sicherheitsunternehmen wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst gefragt.
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Begleitschutz für Wahlkampfhelfer: So lässt sich die Security verbessern
Gegen die Probleme, die jetzt aktuell auftreten, muss man jetzt auch sofort Lösungen finden. Im Fall der zunehmenden Bedrohung von Wahlkampfhelfern bei ihren Einsätzen „auf der Straße“ ist also der erhöhte Schutz durch professionelle Begleitschützer angebracht. Dabei kommen professionelle Sicherheitsfachkräfte zum Einsatz, die während der Dauer der Arbeitseinsätze für die Sicherheit der Wahlkampfhelfer sorgen. Sie schirmen diese bei ihren Tätigkeiten gegen aufdringliche Passanten ebenso ab wie gegen gewaltbereite Angreifer.
In taktischer Security-Ausrüstung wirken die Begleitschützer abschreckend auf Angreifer. Denn dies sind in der Regel eher feige Menschen, die am liebsten in einer Gruppe gegen zahlenmäßig schwächere Opfer auftrumpfen.
Kommt es trotz des Wachschutzes zu Übergriffs- und Angriffsversuchen, wissen die Begleitschützer genau die richtigen Mittel zur Reaktion zu wählen. Sie bringen sowohl das Rüstzeug für die professionelle Deeskalation gefährlicher Situationen mit wie auch das taktische Training für die körperliche Eindämmung gewalttätiger Übergriffe. Bis zum Eintreffen der Polizei halten sie anschließend die Straftäter problemlos in Schach.
Der Begleitschutz für Wahlkampfhelfer sowie die Angestellten in Parteibüros und ähnlichen Einrichtungen kann sich auch auf den Schutz der Betroffenen auf dem Weg zur Arbeit oder zu öffentlichen Anlässen erstrecken – je nach Bedarf und aktueller Gefährdungslage.
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Absicherung für Parteibüros und Wahlkampfzentralen: Objektschutz gegen Gewaltexzesse
Angesichts der wachsenden Übergriffe auf Wahlkampfhelfer der verschiedensten Parteien sollte auch die Security für Einrichtungen wie Parteibüros, Wahlkampfzentralen, Abgeordnetenbüros und ähnliche Objekte ausgebaut werden. Denn auch diese Einrichtungen werden in den kommenden Wochen und Monaten verstärkt ins Visier von Straftätern rücken, die mit Sachbeschädigung darauf abzielen, den politischen Gegner zu treffen. Und nachdem sich zeigt, dass die Hemmschwellen inzwischen ins Bodenlose gesunken sind, ist in solchen Objekten durchaus mit Aktionen zu rechnen, die nicht nur Sachwerte, sondern auch Menschenleben gefährden – wie beispielsweise Brandanschläge.
Der Ausbau des Objektschutzes für sämtliche Anlagen, die auch nur im Entferntesten mit dem Thema Wahlkampf in Verbindung stehen, ist deshalb spätestens jetzt unbedingt empfehlenswert.
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Zu den besten Maßnahmen, um Übergriffe auf Objekte wie Wahlkampfbüros u. ä. zu verhindern, gehören:
Mit erhöhter Security-Präsenz Stärke zeigen gegen Gewalttäter und Brandstifter
Menschen, die andere aufgrund von politischen Meinungsverschiedenheiten gewalttätig angreifen und krankenhausreif schlagen, sind für mahnende Worte kaum erreichbar. Diese Menschen verstehen nur Symbole der Stärke. Und die deutliche Präsenz von Sicherheitsfachkräften in taktischer Security-Ausrüstung repräsentiert genau diese notwendige Stärke.
Als Doormen können solche Security-Profis den Zugang zu Objekten wie Parteibüros schützen. Als Patrouillenkräfte sind die Wachleute im Einsatz, um im Umfeld für ein Gefühl von Sicherheit zu sorgen. Speziell über Nacht steigen die Gefahren von Übergriffen durch Vandalismus und Brandanschläge. Daher sind auch professionelle Nachtwachen in diesen aktuellen Wahlkampfzeiten in vielen Bereichen unverzichtbar.
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Mindest-Security für politische Einrichtungen: Interventionsdienst und Videoüberwachung
Das Budget für eine erhöhte Security während der Wahlkampfphase ist bei den meisten Betroffenen einkalkuliert. Doch viele kleinere Einrichtungen in der Kommunalpolitik verfügen nicht über große finanzielle Spielräume, um beispielsweise ein örtliches Parteibüro während der heißen Phase des Wahlkampfs durch Nachtwachen oder Sicherheitsstreifen besonders schützen zu lassen.
In solchen Fällen ist es empfehlenswert, zumindest den Interventionsdienst bei einem Sicherheitsunternehmen zu beauftragen. Dabei werden die örtlichen Alarmmelde-Systeme auf die Leitzentrale der Sicherheitsfirma aufgeschaltet. So ist dafür gesorgt, dass bei einer Alarmmeldung, z. B. wegen eines Einbruchsversuchs, sofort erfahrene Sicherheitskräfte alarmiert werden können. Diese sind in der Regel binnen weniger Minuten vor Ort.
Auch der Einsatz von Überwachungskameras an Objekten wie Wahlbüros oder dem Sitz von Amtsträgern kann abschreckend auf Vandalen und Einbrecher wirken.
Der Golden Eye Sicherheitsdienst steht politischen Akteuren in diesen angespannten und gefährlichen Zeiten mit professioneller Security zur Seite. Wir können erfahrene Einsatzkräfte für den Begleitschutz von Wahlkampfhelfern ebenso zur Verfügung stellen wie den zuverlässigen Objektschutz für Einrichtungen von Parteien.