Security für Freizeitparks – Sicher durch die Hauptsaison
In den Ferien herrscht auch in deutschen Freizeitparks Hochkonjunktur und entsprechendes Gedränge: Familien, Jugendgruppen und Kindergruppen besuchen Attraktionen wie Europapark, Phantasialand, Holiday Park, Movie Park Germany oder Heide Park Soltau aktuell zu Zehntausenden. Das sorgt für erhöhten Aufwand – auch in der Security für die Freizeitparks.
Damit die hauseigene Sicherheitsabteilung, die häufig ohnehin durch die Urlaubszeit ausgedünnt ist, diesen Herausforderungen gewachsen ist, holen sich die meisten Betreiber von Freizeitparks jetzt professionelle Unterstützung durch private Sicherheitsdienste. Wir zeigen, worauf es bei der Security für einen Freizeitpark ankommt – und wie man als Betreiber ein passendes Sicherheitsunternehmen als Partner während der Hauptsaison findet.
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Welche Sicherheitsaufgaben müssen in Freizeitparks abgedeckt werden?
Als Security-Einsatzfeld ist die Absicherung eines Freizeitparks ein besonders komplexes Gebiet. Denn es müssen zahlreiche sehr unterschiedliche Sicherheitsaufgaben abgedeckt werden – von Zugangskontrollen über Brandwachen bis zur Parkplatzbewachung.
Die wichtigsten Security-Maßnahmen in einem Freizeitpark umfassen:
- Eingangskontrollen
- Sicherheitsstreifen
- Brandwachen und Brandsicherheitswachen
- Standwachen
- Videoüberwachung
- Ladendetektive
- Parkplatzbewachung
Eingangskontrollen in Freizeitparks
Den Eingangskontrollen kommt als Sicherheitsmaßnahme in einem Freizeitpark ganz besonders große Bedeutung zu. Denn jeder moderne Freizeitpark hat heutzutage strenge Regeln hinsichtlich der Gegenstände, die man als Besucher mit hinein nehmen darf. Und wenn selbst so ungefährlich erscheinende Dinge wie ein kleines Taschenmesser auf der Verbotsliste stehen, kommt man im Eingangsbereich um Taschenkontrollen nicht herum.
In modernen Parks werden dafür sogar ähnliche Förderbänder mit Röntgenmaschinen eingesetzt, wie man sie von Flughäfen kennt. Die Sicherheitskräfte am Eingang erfüllen neben dem Check der Taschen und Rucksäcke auch die Aufgabe, Tickets zu kontrollieren und Ansprechpartner für Kundenfragen zu sein. Es sind daher besonders kommunikative, aufgeschlossene und im Idealfall mehrsprachige Sicherheitsfachleute, die in einem Freizeitpark für die Eingangskontrollen in Frage kommen.
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Sicherheitsstreifen auf dem Gelände und an den Begrenzungen des Freizeitparks
Die mobilsten Security-Kräfte in einem Freizeitpark sind die Sicherheitspatrouillen. Auf dem Gelände sowie zur sogenannten Perimetersicherung, also dem Schutz der äußeren Begrenzung des Freizeitparks, kommen diese Sicherheitsmitarbeiter zu Fuß sowie in Fahrzeugen zum Einsatz. Sie stehen per Funk untereinander sowie mit den anderen Security-Kräften im Park in Kontakt und sind in der Regel die Einsatzkräfte, die bei Konflikten am schnellsten vor Ort sein können.
Daher ist es wichtig, dass die für Sicherheitsstreifen eingesetzten Security-Mitarbeiter in der Lage sind, auch in turbulenten, unübersichtlichen Situationen sicher den Überblick zu behalten. Sie müssen zudem sämtliche gängigen Deeskalationstechniken aus dem FF beherrschen und anwenden können.
Denn Deeskalation ist das wichtigste Werkzeug bei der Security in einem Freizeitpark: Konfliktsituationen schon im Entstehen zu entschärfen, bevor es zu Gewalttätigkeiten oder ausufernden Streitereien kommt.
Gleichzeitig müssen die Streifenkräfte bei ihren Security-Einsätzen im Freizeitpark auch in der Lage sein, beherzt einzugreifen, wenn eine Situation bereits eskaliert ist. Dank ihrer fundierten Security-Ausbildung verstehen sich diese Spezialisten auf die richtigen Handgriffe und Techniken, um Aggressoren in den Griff zu bekommen.
In Freizeitparks haben es diese Security-Teams vorrangig mit übermütigen Jugendlichen zu tun, die über die Stränge schlagen. Oft wollen die Kids sich gegenseitig etwas beweisen – und beispielsweise auf eine Achterbahn oder eine andere Anlage klettern. Solche Mutproben sind potenziell lebensgefährlich – und müssen schnellstmöglich unterbunden werden. Hilfreich, um die Entwicklung derartiger Situationen zu erkennen, ist die Videoüberwachung in einem Freizeitpark.
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Videoüberwachung als Security-Maßnahme im Freizeitpark
In Freizeitparks ist der Einsatz von Überwachungskameras in relativ vielen Bereichen aus Sicherheitsgründen erlaubt. Dies umfasst zum Beispiel sämtliche Wege, ob Straßen oder Fußwege, sowie die Wartebereiche vor den Attraktionen. Dort verbringen die Besucher gerade an publikumsreichen Tagen in der Hochsaison viel Zeit – und je länger das Anstehen dauert, desto gereizter und aggressionsbereiter werden viele Menschen.
Im Getümmel ist es dabei nicht immer leicht zu erkennen, von welcher Person ein Streit oder auch ein vandalistischer Übergriff ausgegangen ist. Die Videoüberwachung kann dabei helfen, solche Fragen zu beantworten – und bei ständiger Live-Überwachung hat man sogar die Chance, die Eskalation von Konfliktsituationen durch schnelles Eingreifen zu verhindern. Oft genügt dafür schon eine deutliche Ansage über das örtliche Lautsprecher-System.
Nicht erlaubt ist der Einsatz von Überwachungskameras allerdings in Bereichen wie Sanitäranlagen. Denn die Persönlichkeitsrechte der Besucher und Parkmitarbeiter wiegen dort höher, als die Sicherheitsinteressen, die man als Betreiber durch die Kameraüberwachung erfüllt.
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Brandwachen und Brandsicherheitswachen in einem Freizeitpark
Die Security in einem Freizeitpark muss sich auch maßgeblich mit der Prävention von Brandgefahren befassen. Denn der Ausbruch eines Feuers zählt zu den Szenarien, die aus Security-Sicht in einem Freizeitpark besonders gefährlich sind. Durch Brände können nämlich Massenpaniken entstehen – und dabei werden oftmals viele Menschen verletzt.
Mit Brandwachen an gefährdeten Stellen sowie dem Betreiben einer Brandmeldeanlage lässt sich eine wichtige Grundsicherung gegen Brandgefahren in einem Freizeitpark schaffen. Ebenso wichtig ist jedoch, dass die Sicherheitskräfte, die für den Brandschutz zuständig sind, auch eine Ausbildung als Evakuierungshelfer haben.
Denn im Ernstfall müssen binnen kürzester Zeit Zehntausende Besucher sicher und unfallfrei das Gelände verlassen – und da sind erfahrene Sicherheitsmitarbeiter als Evakuierungshelfer unverzichtbar. Die zertifizierten Brandschutzhelfer des Golden Eye Sicherheitsdienstes bringen diese wichtige Zusatzqualifikation mit.
Ein weiteres wichtiges Einsatzfeld für Brandschutz-Spezialisten in einem Freizeitpark sind Brandsicherheitswachen. Diese kommen im Rahmen von Events zum Einsatz, von denen es in großen Parks zur Hauptsaison ja in der Regel mehrere am Tag gibt. Je flexibler ein privater Sicherheitsdienst bei den Brandwachen ist, desto einfacher lassen sich die Brandschutzhelfer auch für Brandsicherheitswachen einsetzen.
Standwachen im Freizeitpark
Eine Herausforderung für geordnete, sichere Abläufe in einem Freizeitpark ist zu Stoßzeiten vor allem der Andrang an beliebten Attraktionen wie Achterbahnen und Co. Dort drängeln sich nicht nur die Besucher besonders eng, sondern es gilt auch, die jeweiligen Sicherheitsvorschriften zu beachten. So dürfen an manchen Bahnen z. B. nur Kinder ab einer gewissen Größe oder Erwachsene bis zu einem gewissen Körpergewicht einsteigen.
Hinzu kommen organisatorische Herausforderungen für den reibungslosen Ein- und Ausstiegsprozess: In manchen Bahnen sind pro Wagen oder Gondel zwei, manchmal aber auch drei oder sogar sechs Personen zugelassen. Damit genau die richtige Zahl an Fahrgästen an der richtigen Stelle bereit steht, sind Security-Kräfte als Standwachen eine gute Maßnahme. Sie überwachen die Sicherheitsvorkehrungen, setzen Vorgaben des Betreibers hinsichtlich der Nutzung durch – und dirigieren die passenden Personen zu den Wagen, Gondeln oder Booten.
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Ladendetektive auf Pirsch im Freizeitpark
In den meisten Freizeitparks gibt es heute auch ein großes Angebot an Merchandise-Artikeln und sonstigem Krimskrams. Gerade in Themenparks wie dem LEGOLAND oder dem PLAYMOBIL-FunPark können in den Regalen der zahlreichen Shops Produkte mit hohem Wert lagern. Das kann Langfinger verleiten – weshalb die Shops in Freizeitparks zunehmend durch professionelle Ladendetektive abgesichert werden.
Dieses Security-Einsatzfeld erfordert allerdings eine Spezialausbildung sowie viel Erfahrung in der Einzelhandels-Security. Die hauseigenen Sicherheitsteams eines Freizeitparks bringen solches Spezialwissen in der Regel nicht mit – weshalb viele Parkbetreiber auf externe Sicherheitsunternehmen im Bereich Ladendetektive setzen. Auch der Golden Eye Sicherheitsdienst kann diese spezielle Dienstleistung jederzeit zuverlässig abdecken.
Parkplatzbewachung an einem Freizeitpark
Zu nahezu jedem Freizeitpark gehört ein weitläufiger Parkplatz. Schließlich müssen täglich mehrere Zehntausend Gäste ja irgendwie anreisen – weshalb über den ganzen Tag Tausende Autos die Parkplätze bevölkern. Da man davon ausgehen kann, dass deren Besitzer für mehrere Stunden verschwunden sein werden, zieht solch eine Ansammlung von Fahrzeugen entsprechende Diebesbanden an. Sie versprechen sich leichte Beute, wenn sie die Autos der Parkbesucher aufbrechen, um hochwertiges Equipment zu stehlen.
Aus diesem Grund sind Parkplatzwächter sowie die Videoüberwachung des Areals unverzichtbar als Sicherheitsmaßnahme in einem Freizeitpark. Das trifft zur Hauptsaison ganz besonders zu, denn da ist der Ansturm so enorm, dass meist selbst die abgelegensten Parkflächen besetzt werden.
Parkplatzwächter können zu Fuß, mittels Elektrorollern oder per Fahrzeug das Areal absichern. Ideal ist es, wenn sie zur Unterstützung Hundeführer mit Wachhunden einsetzen.
Gerade in unübersichtlichem Gelände können professionell ausgebildete Diensthunde ein enorm wertvoller Sicherheitsfaktor sein. Hochkarätige Security-Anbieter wie der Golden Eye Sicherheitsdienst können diese vierbeinigen Spezialisten nebst erfahrenen Hundeführern bei Einsätzen in der Security für einen Freizeitpark gern mit anbieten.
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Wie kann ein privater Sicherheitsdienst die Security in einem Freizeitpark unterstützen?
Speziell in der Hauptsaison sehen sich die hauseigenen Sicherheitsteams deutscher Freizeitparks einer doppelten Herausforderung gegenüber: Mit einem durch Urlaubszeiten geschmälerten Team soll man einer dank Ferienzeit deutlich gewachsenen Besucherschar Herr werden.
Ideal ist es dann, wenn man einen erfahrenen Partner aus der Sicherheitsbranche an der Seite hat, der flexibel und kurzfristig aushelfen kann. Viele Betreiber schließen deshalb vor Beginn der Hauptsaison Verträge mit Sicherheitsfirmen ab, um auf deren Personal für die Security im Freizeitpark zugreifen zu können. Große Wachschutz-Anbieter wie der Golden Eye Sicherheitsdienst sind darüber hinaus auch in der Lage, sehr kurzfristig auf Anfragen zu reagieren.
Wenn beispielsweise ein Parkbetreiber erst zu Ferienbeginn feststellt, dass die eigene Sicherheitsplanung nicht ausreicht, um die Security im Freizeitpark während Hauptsaison abzudecken, sind wir deutschlandweit binnen kürzester Zeit in der Lage, mit erfahrenem Sicherheitspersonal an allen Stellen auszuhelfen. Ob Streifenkräfte oder Ordner auf dem Gelände, Brandwachen oder Eingangskontrollen, Parkplatzbewachung oder Standwachen an beliebten Attraktionen: Unser Sicherheitsunternehmen kann alle Bedürfnisse abdecken.
Ein wichtiger Tipp für die Suche nach einem Security-Partner zur Abdeckung von Bedarfsspitzen während der Hauptsaison im Freizeitpark: Wählen Sie am besten einen Anbieter, der sämtliche Sicherheitsdienstleistungen im Portfolio hat, die in einem Freizeitpark benötigt werden. Dadurch kann man als Betreiber bei Bedarf in sämtlichen Einsatzfeldern private Sicherheitsleute als Unterstützung heranziehen.
Unser Sicherheitsdienst kann die Betreiber von Freizeitparks in Deutschland jederzeit mit erfahrenem Sicherheitspersonal unterstützen – flexibel und unbürokratisch decken wir alle Einsatzfelder ab.