Security für Freiluftveranstaltungen – Sicherheit für Festivals und Volksfeste

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Sicherheit für Festivals und Volksfeste – Security für Freiluftveranstaltungen

Die Freiluftsaison 2024 ist auch bei den Events eingeläutet: Ob Weinfest oder Kerwe, Musik-Festival oder Rummel – es wird ausgiebig draußen gefeiert. Die notwendige Sicherheit dafür liefert der professionelle Veranstaltungsschutz durch Sicherheitsunternehmen wie den Golden Eye Sicherheitsdienst.

Wer die Security für seine Freiluftveranstaltung 2024 noch nicht organisiert hat, sollte jetzt schleunigst Tatsachen schaffen. Denn hochwertige Sicherheitsanbieter sind oft Monate im Voraus ausgebucht. Allerdings ist unser Unternehmen besonders flexibel und kann in den meisten Fällen auch bei kurzfristigem Security-Bedarf im Veranstaltungsschutz helfen.

 

Gestiegene Risiken: Sicherheitsgefahren bei Freiluftveranstaltungen

In dieser Saison sollte die professionelle Security bei Freiluftevents besonders großgeschrieben werden. Denn in diesem Jahr ist die allgemeine Sicherheitslage besonders angespannt. Wohl niemals zuvor haben sich derart viele Sicherheitsrisiken geballt.

Da ist zum einen die allgemein zunehmend angespannte Lage: Immer mehr Menschen fühlen sich bei immer mehr Gelegenheiten unsicher und unwohl. Ob im Freibad, bei einem Volksfest, auf dem Bahnsteig, als Passant in der Fußgängerzone oder beim Spazieren im Park: Das Sicherheitsgefühl vieler Menschen ist aufgrund aktueller Nachrichten und Ereignisse massiv gesunken. Vor allem die enorme Zahl an Messerstechereien und Angriffen mit Stichwaffen in den letzten Wochen verstärkt die Unsicherheit. Dieses allgemeine Bedrohungsgefühl begleitet immer mehr Menschen auch dort, wo man eigentlich ausgelassen Spaß haben sollte – bei Freiluftveranstaltungen.

 

Hinzu kommen Vorfälle wie Übergriffe auf Frauen bei Massenveranstaltungen oder dass Personen mit Autos in Menschenmengen hineinfahren. Ob aus Versehen oder als Terrorakt: Diese Vorfälle hinterlassen nicht nur verletzte und traumatisierte Menschen. Sie führen auch dazu, dass die Besucher von Open Air Events generell misstrauischer und vorsichtiger werden.

Die eigentlichen „Klassiker“ unter den Sicherheitsgefahren bei Freiluftveranstaltungen geraten da beinahe in Vergessenheit. Denn natürlich gibt es auch weiterhin hohe Gefahren durch Taschendiebe oder Vandalen bei solchen Events.

 

Um das Sicherheitsgefühl der Gäste bei einer Freiluftveranstaltung zu erhöhen, kommt als Maßnahme nur die verstärkte Präsenz von Security-Kräften in Frage. Denn das signalisiert, dass man als Veranstalter aktiv für die Sicherheit der Besucher sorgt. Zu diesem Zweck können professionelle Sicherheitskräfte an den verschiedensten Stellen bei einem Open Air Event eingesetzt werden.

 

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Sicherheitsgefühl stärken durch erhöhte Security-Präsenz bei Freiluft-Events

Professionelle Sicherheitskräfte für den Eventschutz können auch bei Open Air Veranstaltungen in vielen Bereichen zum Einsatz kommen. Das umfasst den Einsatz von Doormen für Ticket- und Eingangskontrollen ebenso wie die Präsenz von Ordnern und Streifenkräften auf dem Veranstaltungsgelände. Auch die Absicherung durch Kamera-Überwachung ist ein sinnvolles Mittel, um Awareness für Sicherheitsbedürfnisse zu signalisieren. Allerdings hilft der Einsatz von Überwachungskameras vor allem der Crowd Control sowie der Aufklärung von Straftaten im Nachhinein.

 

Auf diese Sicherheitsmaßnahmen sollten Veranstalter von Freiluftevents auf keinen Fall verzichten:

 

Doormen: Begrüßung und Schutz der Gäste bei Freiluftveranstaltungen

Doormen sind unverzichtbar, um den Zugang zu Open Air Veranstaltungen in geregelte Bahnen zu lenken. Denn beim Start von Festivals oder Konzerten geht es meist extrem hektisch zu: Tausende Besucher drängen gleichzeitig auf das Veranstaltungsgelände. Damit es dabei einerseits nicht zu Verletzten kommt und andererseits keine Taschendiebe im Getümmel einen Reibach machen, sind professionelle Sicherheitskräfte an allen Zugängen nötig.

 

Die Doormen sorgen dafür, dass nur Gäste mit gültigem Ticket überhaupt Zugang erhalten. Sie nehmen Taschenkontrollen vor, um zu verhindern, dass verbotene Gegenstände oder Substanzen in die Veranstaltung geschmuggelt werden. Und sie sind dafür zuständig, dass nur so viele Teilnehmer pro Minute eingelassen werden, wie es die Location zulässt. Dies wird vorab im Sicherheitsbriefing besprochen. Die Maximalzahl der Einlässe bestimmt sich durch Faktoren wie die Größe der Zugangsbereiche und den Aufwand, der für jede einzelne Taschenkontrolle betrieben werden muss.

Die Doormen sind am Einlass von Freiluftveranstaltungen auch dafür verantwortlich, deeskalierend einzuwirken, wenn es in der Warteschlange zu Streitereien kommt. Denn nicht selten warten die Menschen bereits seit Stunden auf den Einlass. Und da kann ein unvorsichtiger Rempler schon genügen, um die Gemüter hochkochen zu lassen. Eine Ausbildung in Deeskalationstechniken sollte daher jede Sicherheitskraft mitbringen, die als Doormen bei solch einer Veranstaltung zum Einsatz kommt.

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Ordner im Einsatz auf dem Veranstaltungsgelände

Um Konflikte und Übergriffe auf dem Eventgelände zu verhindern, sind die Ordner im Einsatz. Diese Sicherheitskräfte sind zum einen der Ansprechpartner für die Besucher bei Problemen oder Fragen. Zum anderen haben sie ihren zugewiesenen Bereich ständig im Blick, um sich anbahnende Konflikte schnellstmöglich zu erkennen und einzudämmen.

Dazu setzen diese Sicherheitskräfte für den Eventschutz ebenfalls bewährte Deeskalationstechniken ein. Zudem sind sie umfassend geschult in allen Belangen der Nothilfe und Selbstverteidigung. Sollte die Situation es daher erfordern, können sie Troublemaker auch mit wirksamen Techniken festsetzen, um sie anschließend der Polizei zu übergeben.

 

Sicherheitspatrouillen auf dem Gelände und als Perimeterschutz

Bei Großveranstaltungen sind Sicherheitspatrouillen im Einsatz. Diese können sogar durch Diensthunde unterstützt werden und sind zumeist am äußeren Rand des Events unterwegs. Sie sichern das Gelände gegen Angriffe von außen ab und sind in der Lage, bei Gefahr schnell einzugreifen. Da diese Sicherheitskräfte mobil unterwegs sind, können sie von der Security-Leitzentrale aus genau dorthin geschickt werden, wo sie benötigt werden.

 

Security-Leitzentrale als Herzstück der Veranstaltungssicherheit

In der Leitzentrale laufen alle Infos zur Veranstaltungssicherheit zusammen – und sämtliche Sicherheitsmaßnahmen werden von hier aus koordiniert. So stehen die Mitarbeiter in der Zentrale beispielsweise mit allen Einsatzkräften auf dem Gelände in ständigem Funkkontakt. Auch der Kontakt zu Stellen wie Feuerwehr und Polizei wird über die Zentrale gesteuert. Nicht zuletzt laufen hier auch die Bilder aus den Überwachungskameras auf, die das Veranstaltungsgelände im Blick haben.

 

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Überwachungskameras im Einsatz für die Sicherheit bei Freiluftevents

Die Kameraüberwachung zählt heute zu den gängigsten Maßnahmen für die Sicherheit bei Freiluftveranstaltungen. Eventflächen wie z. B. den Publikumsraum vor einer Festivalbühne oder den Bereich der Eingänge und Zufahrten darf man als Veranstalter in aller Regel ohne Einschränkungen mit Kameras überwachen.

Bei Sanitäranlagen, auf Zeltplätzen am Rande eines Festivals oder im Backstage-Bereich sieht es in punkto Überwachungskameras jedoch schon anders aus. Denn in solchen Bereichen muss man auf die Überwachung verzichten, um die Persönlichkeitsrechte der Menschen vor Ort nicht zu verletzen. Daher sollten solche Bereiche verstärkt durch Patrouillen und andere Sicherheitsmitarbeiter abgedeckt werden.

 

Generell ist die Kameraüberwachung überall dort sehr empfehlenswert, wo sich während einer Freiluftveranstaltung zahlreiche Menschen ballen. Denn dadurch kann man von der Zentrale aus die sogenannte Crowd Control unterstützen: Ein Mitarbeiter behält die Livebilder der Kameras ständig im Blick und kann dadurch erkennen, falls sich irgendwo gefährlich viele Menschen an einer Stelle ballen.

Denn in diesen Momenten wächst die Gefahr einer Massenpanik. Durch Lautsprecherdurchsagen und den Einsatz von Ordnern in der Menschenmenge kann man dafür sorgen, dass gefährliche Ansammlungen sich auflösen – oder dass der Zustrom am Eingang temporär vermindert wird.

 

Brandwachen als Pflicht-Maßnahme für den Eventschutz

Bei den meisten Open Air Veranstaltungen ist das Aufstellen von Brandwachen Pflicht. Dies dient als Vorkehrung gegen den Ausbruch von Bränden auf dem Veranstaltungsgelände. Die Veranstalter kommerzieller Events wie beispielsweise Musikfestivals oder Rummel sind zu dieser Sicherheitsmaßnahme verpflichtet.

 

Nachtwache auf dem Eventgelände

Viele Freiluftveranstaltungen sind mehrtägige Events. Dabei sollte man sich als Veranstalter bewusst sein, dass die Nacht ganz eigene Herausforderungen in Sachen Sicherheit mit sich bringt. Denn nachts steigt die Zahl von Straftaten wie Übergriffe, Diebstähle, Vandalismus und Brandstiftung.

Um das eigene Eventgelände dagegen zu schützen, empfiehlt sich der Einsatz von Nachtwachen. Das ist besonders bei Open Air Veranstaltungen sinnvoll, die nachts geschlossen sind – wie beispielsweise ein Rummel. Damit Vandalen keine hochpreisigen Fahrgeschäfte beschädigen oder Diebe sich an der Veranstaltungstechnik zu schaffen machen, sorgen Nachtwächter für die lückenlose Überwachung des Veranstaltungsgeländes während der Nacht.

 

H3: Personen- und Begleitschutz im Rahmen von Freiluftveranstaltungen

Um Show Acts, VIPs oder vulnerable Personen im Trubel einer Freilichtveranstaltung zu schützen, sind Personen- und Begleitschützer im Einsatz. Sie schirmen Stars gegen übereifrige Fans ab und schützen umstrittene Personen gegen Angriffe. Ob prominente Redner bei einer Open Air Veranstaltung oder bekannte Show Acts bei einem Festival: Der punktuelle Personenschutz ist bei solchen Events an vielen Stellen gefragt.

 

H3: Parkplatzbewachung als Teil der Event-Security

Bei zahlreichen Freiluftevents ziehen Parkplätze Straftäter geradezu magisch an. Denn hier sind die Autos der Eventbesucher abgestellt, an denen man sich – aus Sicht der Diebe – in aller Ruhe gütlich tun kann. Die Besitzer sind schließlich für mehrere Stunden oder sogar noch länger unterwegs. Um Diebstähle aus abgestellten Fahrzeugen zu verhindern, ist die professionelle Parkplatzbewachung sinnvoll. Das gilt selbst dann, wenn der Parkplatz durch Überwachungskameras überwacht wird.

 

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Veranstaltungs-Security für Freiluftevents jetzt organisieren

Für die Freiluftsaison 2024 ist es jetzt höchste Zeit, sich professionelle Security zu organisieren. Damit die Gäste und Besucher mit einem guten Sicherheitsgefühl zur Veranstaltung kommen und ausgelassen feiern können, ist die Absicherung durch einen zertifizierten Sicherheitsanbieter wie den Golden Eye Sicherheitsdienst unverzichtbar.

Idealerweise sollte man als Veranstalter einen Wachdienst wählen, der alle Sicherheitsmaßnahmen abdecken kann. Er muss also sowohl Doormen und Ordner stellen können wie auch Brandsicherheitswachen, Nachtwachen, Personenschutz und die Kameraüberwachung. Der Golden Eye Sicherheitsdienst kann all diese Aufgaben in hoher Qualität anbieten – und ist auch jetzt noch kurzfristig als starker Partner für Ihre Event-Security bei einer Freiluftveranstaltung verfügbar.