Personen- und Begleitschutz für Reporter und Journalisten bei aktueller Berichterstattung
Wachsender Bedarf an professioneller Security zeigt sich aktuell bei den Medien. Immer mehr Reporter und Journalisten sowie Kamerateams holen sich bei der Berichterstattung und bei Außendrehs die Absicherung durch den professionellen Begleitschutz eines Sicherheitsdienstes hinzu. Das liegt vor allem daran, dass die Bedrohungen für Medienvertreter gewachsen sind: Reporter müssen sich immer häufiger darauf gefasst machen, bei ihrer Arbeit nicht nur gestört, sondern gewalttätig angegriffen zu werden. Besonders riskant sind Reportagen von den aktuell vielerorts stattfindenden Kundgebungen und Demonstrationen.
Der Golden Eye Sicherheitsdienst bietet in zahlreichen deutschen Groß- und Mittelstädten den professionellen Personenschutz für Medienvertreter an. Wir können mit erfahrenen Personenschützern Journalisten und Kamerateams wirksam schützen – auch in brenzligen Situationen.
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Kundgebungen, Demos und Co.: Gefährliches Pflaster für Reporter
Die aktuelle gesellschaftliche Gesamtlage befördert eine Vielzahl an öffentlichen Protestveranstaltungen: Aufgrund von Unzufriedenheit mit politischen Entscheidungen gehen Bürger auf die Straße, Bauernproteste richten sich gegen den Abbau von Subventionen – und in nahezu allen Groß- und Mittelstädten in Deutschland finden momentan regelmäßig riesige Demonstrationen zur Verteidigung demokratischer Werte statt. Begleitet werden all diese Veranstaltungen häufig von emotionalen Ausbrüchen sowie in vielen Fällen auch von Gegendemonstrationen.
Und mitten drin sind die Reporter und Kamerateams der verschiedensten Medienhäuser zu finden. Denn natürlich ist das allgemeine Interesse an diesen gesellschaftlich extrem relevanten Themen sehr groß – und damit müssen die Medien so hautnah wie möglich von den Veranstaltungen berichten. Das jedoch bedeutet in zunehmendem Maße für die Medienvertreter, sich ganz persönlich in Gefahr zu begeben.
Denn die Wahrnehmung der Medien als unabhängige „vierte Gewalt im Staate“ hat sich gewandelt: Reporter werden – oftmals ohne Ansehen der jeweils dahinterstehenden Medienhäuser – pauschal als Handlanger der Regierung betrachtet und angefeindet. Das bleibt in vielen Fällen nicht bei verbalen Ausfälligkeiten: Handgreiflichkeiten und gewalttätige Angriffe auf Medienvertreter haben in den letzten Monaten stark zugenommen.
Schon seit den Protesten gegen staatliche Coronamaßnahmen vor einigen Jahren ist diese gefährliche Entwicklung im Gange: Die Hemmungen fallen ebenso wie der Respekt gegenüber den Journalisten, die ja im Grunde einfach nur versuchen, ihren Job zu machen. Mit handfesten „Argumenten“ wird dann häufig versucht, die Berichterstattung zu behindern. Dabei geht nicht nur teures Equipment zu Bruch, sondern es kommt auch zu Personenschäden.
Um dieser Entwicklung und der wachsenden Bedrohung bei der Berichterstattung von Protestveranstaltungen und ähnlichen Anlässen etwas entgegenzusetzen, ist der professionelle Personenschutz für Medienvertreter gefragt: Immer häufiger sieht man Reporter im Getümmel einer Demo oder Kundgebung, an deren Seite professionelle Security-Kräfte für Schutz und Sicherheit sorgen.
Der Personenschutz muss manchmal sogar noch weiter ausgedehnt werden: Da speziell über die sozialen Netzwerke inzwischen häufig direkte Drohungen an einzelne Medienvertreter gerichtet werden, benötigen manche Journalisten sogar Begleit- und Personenschutz im Alltag.
Security für Medienvertreter auch im Alltagsgeschäft nötig
Über den Bedarf an Personenschutz bei der Berichterstattung von Kundgebungen und ähnlichen Anlässen hinaus werden Reporter heute auch oft bei ihren alltäglichen Arbeitsroutinen mit professioneller Security durch private Sicherheitsunternehmen wie den Golden Eye Sicherheitsdienst geschützt. Ob im Begleitschutz bei investigativen Recherchen in gefährlichen Milieus oder zur Absicherung bei Umfragen für die Radio- oder TV-Berichterstattung: Immer mehr Journalisten holen sich Security-Profis bei ihrer Arbeit an die Seite.
Das liegt vor allem darin begründet, dass das allgemeine Ansehen von Medien und Medienvertretern in manchen Teilen der Gesellschaft extrem gelitten hat – und die Medienvertreter spätestens seit dem Schlagwort von der „Lügenpresse“ immer stärker zum Feindbild gewisser Kreise avanciert sind. Da kann es dann selbst bei einer Umfrage zu vermeintlich harmlosen Lifestyle-Themen in der Fußgängerzone passieren, dass Reporter plötzlich aggressiv angegangen werden.
Mit verstärkter Security lässt sich zumindest dafür sorgen, dass die Journalisten auch weiterhin ihre Arbeit machen können.
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Welche Security benötigen Reporter und Journalisten bei ihrer Arbeit?
Die im Zusammenhang mit den wachsenden Gefahren für Medienvertreter am häufigsten benötigte Sicherheitsdienstleistung ist der professionelle Begleit- und Personenschutz durch private Security-Mitarbeiter. Dabei sind speziell ausgebildete Sicherheitskräfte als Personenschützer gemeinsam mit den Reportern und Kamera- bzw. Produktionsteams unterwegs. Sie stürzen sich mit ihnen ins Getümmel bei Protestkundgebungen und schirmen die Medienvertreter gegen Angriffe und Übergriffe ab.
Dazu ist es erforderlich, dass die Sicherheitskräfte in der Lage sind, auch in turbulenten Situationen souverän den Überblick zu behalten. Denn sie müssen anhand kleinster Vorzeichen erkennen können, von welcher Seite sich eine Gefahrensituation anbahnt. Ihr wichtigstes Handwerkszeug im Personenschutz für Reporter und Berichterstatter ist jedoch nicht ihre Schlagkraft, sondern die Deeskalation: Professionelle Sicherheitsmitarbeiter im Personenschutz sind dafür ausgebildet, Aggressoren und Angreifern deeskalierend gegenüber zu treten.
Sie schirmen dabei zum einen die Schutzperson gegen potenzielle Gewalttätigkeiten ab und setzen zum anderen alles daran, dass es gar nicht erst zu Gewaltausbrüchen kommt. Dafür werden diese Einsatzkräfte in speziellen Trainings in Deeskalationstechniken umfassend geschult. Doch wenn es hart auf hart kommt, können diese Profis natürlich auch durchgreifen. Lassen sich übergriffige Personen weder durch vernünftiges Zureden noch physische Präsenz von Gewaltausbrüchen abhalten, besteht sogar die Option für die Sicherheitskräfte, die gefährlichen Störenfriede mittels Bürgerfestnahme festzuhalten – und an die Polizei zu übergeben.
Die besondere Herausforderung beim Personenschutz für Reporter und Kamerateams in solchen Situationen ist es, die Medienvertreter durch die Security-Arbeit nicht an der Berichterstattung zu hindern. Es ist also eine anspruchsvolle Balance, die im Begleitschutz für Journalisten gefunden werden muss: Potenzielle Aggressoren sollten nach Möglichkeit schon durch die Anwesenheit der Bodyguards abgeschreckt werden – währende potenziell für die Reporter interessante Gesprächspartner nach Möglichkeit nicht eingeschüchtert werden sollten. Denn wenn alle Leute auf der Demo einen großen Bogen um das Kamerateam machen, ist es kaum möglich, authentische Stimmen für die Berichterstattung einzufangen.
Den Personenschützern muss daher klar sein, wie Reporter im Allgemeinen arbeiten – so dass sie sich beim Begleitschutz darauf einstellen können.
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Weitere Sicherheitsleistungen für Medien
Neben dem Begleit- und Personenschutz für Medienvertreter gibt es noch andere Security-Dienstleistungen, die wichtig sind, damit Reporter und Verlage heutzutage ihre Arbeit machen können. Dazu gehört zum einen die Security für die Medienhäuser selbst und zum anderen die Fahrzeugbewachung während der Vor-Ort-Berichterstattung.
Security rund um Medienhäuser
Da mit zunehmenden Aggressionen gegen Medienschaffende im Allgemeinen auch die Angriffe auf deren Arbeitgeber zugenommen haben, benötigen auch Verlage und ähnliche Medienbetriebe heutzutage professionelle Security. Die Verlagshäuser werden von Sicherheitsunternehmen wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst durch professionellen Objektschutz abgesichert.
Die Objektbewachung für Verlage und Produktionsunternehmen umfasst zahlreiche Security-Leistungen:
- Zugangskontrollen und Empfangsdienste
- Doormen und Standwachen
- Interventionsdienste und Überwachungskameras
- Parkplatzüberwachung und Nachtwachen
- Sicherheitspatrouillen
Unser Sicherheitsdienst kann sämtliche dieser Maßnahmen in zertifizierter Qualität abdecken. Als erfahrener Sicherheitspartner stehen wir Verlagen und Medienhäusern in ganz Deutschland mit Security-Leistungen zur Verfügung.
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Fahrzeugbewachung für Reporterteams
Nicht nur die Reporter und Kamerateams sind bei der Vor-Ort-Berichterstattung oftmals erhöhten Risiken ausgesetzt. Die Aggressionen richten sich nicht selten auch gegen das Equipment der Medienvertreter. Abgestellte Fahrzeuge, die oftmals jede Menge hochpreisige Ausstattung beherbergen, sind dabei ganz besonders gefährdet: Sie werden oft am Rande der Veranstaltungen geparkt und stehen verwaist da, während die Kamerateams auf dem Gelände unterwegs sind. Währenddessen können sich zum einen Saboteure daran zu schaffen machen und die Fahrzeuge gezielt manipulieren. Oder Vandalen gehen in blinder Zerstörungswut direkt auf die Vans los – und zerstören nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch das darin befindliche Equipment. Oder sie stehlen die wertvolle Ausrüstung.
Gegen all diese Risiken sollte man sich gezielt absichern – beispielsweise mit einer Standwache, die die Fahrzeuge ständig im Auge behält.
Ob Sie den Personenschutz für Reporterteams bei einer Vor-Ort-Berichterstattung benötigen oder ein Verlagsgebäude gegen erhöhte Sicherheitsrisiken absichern möchten: Der Golden Eye Sicherheitsdienst steht Ihnen jederzeit bundesweit mit zertifizierter Security und erfahrenen Einsatzkräften zur Seite.