Home Security im Urlaub: Jetzt den Einbruchschutz zuhause optimieren

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Home Security im Urlaub: Jetzt den Einbruchschutz zuhause optimieren

Die Sommerferien 2024 haben in den ersten Bundesländern begonnen und in den kommenden drei Monaten werden viele Menschen ihr Zuhause für eine Fernreise verlassen. Das bedeutet: Hochsaison für Einbrecher. Um beruhigt auf Reisen gehen zu können, sollte man daher spätestens jetzt den Einbruchschutz am eigenen Haus optimieren.

Denn auch Einbrecher gehen mit der Zeit – und haben inzwischen Methoden entwickelt, einzelne Komponenten der technischen Heimsicherheit außer Gefecht zu setzen. Als Hausbesitzer muss man da mithalten und sollte die eigene Alarmanlage sowie Einbruchschutzmaßnahmen aktualisieren. Der Golden Eye Sicherheitsdienst kann Sie nicht nur zur optimalen Home Security für Ihr Zuhause beraten, sondern auch tatkräftig beim Einbau der notwendigen Komponenten unterstützen.

 

Was gehört alles zur modernen Home Security in 2024?

Das eigene Zuhause kann man inzwischen ebenso professionell gegen Einbrecher schützen wie gewerbliche oder behördliche Gebäude. Smart Home Lösungen und erschwinglichen Alarmanlagen sei Dank: Auch vergleichsweise kostengünstig lässt sich ein wirksamer Einbruchschutz für private Wohnhäuser schaffen.

Doch Technik ist nicht alles: Neben modernsten Smart Home Security Systemen, die mit Sensoren und Überwachungskameras arbeiten, sollte man auch den mechanischen Einbruchschutz nicht vergessen. Denn Zusatzschlösser an Fenstern und Türen, spezielle abschließbare Scharniere sowie einbruchhemmende Beschläge und Fenstergitter sind wichtige Komponenten, die zu den Klassikern der Heimsicherheit zählen.

 

Einbruchschutz - schützen Sie sich und genießen Sie den Urlaub

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Das Gute an vielen Elementen des mechanischen Einbruchschutzes ist, dass sie sich mit wenig Aufwand auch kurzfristig nachrüsten lassen. Ein Panzerriegel zur Verstärkung der Türsicherheit beispielsweise ist mit wenig Aufwand angebracht. Gleiches gilt für einfache Zusatzschlösser mit Riegel, die an Fenster- oder Türrahmen angebracht werden. Wer also das Gefühl hat, die eigene Home Security sei für die aktuelle Bedrohungslage noch nicht ausreichend, kann an diversen Stellen nachrüsten – und zwar ganz ohne aufwendige technische Anlagen.

 

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Mechanische Home Security: Schlösser, Fenstergitter und Co.

Die mechanischen Systeme für den Einbruchschutz sind gewissermaßen die Basis, auf die kein Hausbesitzer verzichten sollte. Zu den Komponenten im mechanischen Einbruchschutz gehören z. B. abschließbare Fenstergriffe, stählerne Fenstergitter, Panzerriegel an Türen, Zusatzschlösser für Wohnungstüren und Nebeneingangstüren, Schutzbeschläge und -rosetten an Türschlössern, Scharnier-Sicherungen für Türen und Fenster.

 

All diese Bauteile tragen dazu bei, das Aufbrechen von Türen und Fenstern von außen deutlich zu erschweren oder unmöglich zu machen. Und das Beste: Diese Bestandteile der Home Security funktionieren selbst bei Stromausfall ohne Einschränkungen – was auf elektronische bzw. technische Lösungen in der Heimsicherheit oftmals nicht zutrifft. Zudem müssen mechanische Sicherungselemente für den Einbruchschutz kaum gewartet werden und haben eine sehr lange Lebensdauer.

 

Technische Lösungen für die Heimsicherheit

Immer ausgefeilter werden die technischen Lösungen, sich als privater Hausbesitzer im Rahmen der Home Security einen wirksamen Einbruchschutz zu schaffen. Vor allem Alarmanlagen spielen dabei eine wichtige Rolle. In diesen Systemen werden Sensoren wie Magnetsensoren und Bewegungsmelder mit einer Alarmzentrale gekoppelt. Über die Zentrale wird Alarm ausgelöst, sobald ein Sensor verdächtige Aktivitäten meldet.

 

Einsatz von Überwachungskameras bei der Home Security

Auch Überwachungskameras kommen im Rahmen der Home Security immer häufiger ins Spiel. Ob als deutlich sichtbare Dome Cams im Hausinneren oder als versteckte Spy Cams: Den Innenbereich des eigenen Hauses oder einer Wohnung mit einer Kamera zu überwachen, ist eine beliebte Schutzmaßnahme.

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Glasbruchmelder und ihre Einsatzfelder

Ebenfalls beliebte technische Einbauten für die Home Security sind Glasbruchmelder. Dies sind Systeme, die die Glasscheiben im Haus überwachen – und bei der Zerstörung der Glaselemente einen Alarm auslösen. Im ersten Moment mag man denken: Ein Glasbruchmelder ist unnötig, denn die Bewegungsmelder im Haus werden ausgelöst, sobald die Einbrecher sich Zugang verschaffen.

Allerdings müssen diese Bewegungsmelder oft abgeschaltet werden – beispielsweise, weil sich ein Haustier im Raum befindet. Und zudem haben Glasbruchmelder den Vorteil, dass sie den Alarm auslösen, während die Einbrecher noch draußen sind. Dadurch kommt es in der Regel gar nicht zum Einbruch – und der einzige Schaden ist ein zerstörtes Fenster- oder Türglas.

 

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So wird normale Haus-Ausstattung zum Teil der Home Security

Im Rahmen moderner Smart Home Anwendungen lassen sich zudem auch weitere technische Elemente zu Sicherheitsfaktoren machen. Dazu gehören beispielsweise elektrische Außenrollläden. Diese können in smarten Systemen auch aus der Ferne hoch- und runtergefahren werden.

Auch smarte Beleuchtungselemente sind remote über eine Internetverbindung bedienbar. Dadurch kann man potenziellen Einbrechern vorspielen, dass jemand zuhause ist – auch wenn die Wohnung in Wirklichkeit leer ist. Auf diese Weise hat man die eigene Heimsicherheit im Griff, obwohl man sich hunderte oder tausende Kilometer entfernt befindet.

 

Ständiges „Wettrüsten“ bei den Home Security Technologien

 Wir haben ja eingangs erwähnt, dass nicht nur die Hausbesitzer technologisch aufrüsten, was den Einbruchschutz betrifft, sondern auch die Einbrecher ihrerseits mit modernsten Technologien arbeiten. Ein Beispiel dafür sind die Störsender, die viele professionelle Einbrecher inzwischen dabei haben.

Diese Störsender sind dafür gedacht, die Funkverbindung zwischen der Alarmzentrale im Haus und den Tür- und Fenstersensoren zu unterbrechen. Dadurch senden die Sensoren kein Signal, wenn beispielsweise durch unbefugtes Öffnen eines Fensters ein Magnetfeld unterbrochen wird.

 

Daher ist es nötig, solche Anlagen mit Störsender-Detektoren auszustatten: Die Störsender-Detektoren sind zusätzliche Sicherheitskomponenten und erkennen, wenn sich jemand mit einem Störsender dem Haus nähert. Sie lösen daraufhin sofort Alarm aus.

Man sieht also: Im Bereich technischer Lösungen für die Heimsicherheit herrscht gewissermaßen ein Wettrüsten – und als Hausbesitzer muss man ständig nachjustieren, um im eigenen Einbruchschutz mit den Technologien der Kriminellen Schritt zu halten.

 

Welche Alarmanlage ist die richtige für meine Home Security?

Mit welcher Alarmanlage man im Einbruchschutz am besten ausgestattet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Der wichtigste Punkt ist: Handelt es sich um eine Wohnung oder ein komplettes Haus – und gehört Ihnen das Haus oder sind Sie Mieter?

So gilt beispielsweise die Bauweise drahtgebundener Alarmanlagen als besonders zuverlässig und wenig fehleranfällig. Doch dies erfordert umfassende Eingriffe in die Bausubstanz und kann daher nur in Erwägung gezogen werden, wenn man der Besitzer der Immobilie ist und den notwendigen Aufwand betreiben möchte.

 

Alle anderen haben die Auswahl unter zahlreichen Bauarten von Funkalarmanlagen. Diese zeichnen sich durch einen sehr flexiblen Aufbau aus. Sie arbeiten mit Funkübertragung: Die verschiedenen Komponenten wie Alarmzentrale, Sensoren und Melder sind über Funksignale miteinander verbunden.

Das erlaubt es, die einzelnen Bestandteile einer Funkalarmanlage absolut flexibel zu platzieren und die Anlage bei Bedarf schnell zurückzubauen. Damit sind diese Anlagen ideal für alle, die als Mieter ein Haus oder eine Wohnung absichern möchten. Und sie sind mit wenig Aufwand installiert. Selbst, wenn Sie bisher noch keine Alarmanlage besitzen und noch für diese Feriensaison eine Lösung für den Einbruchschutz suchen, reicht die Zeit noch für die Montage und Einrichtung einer Funkalarmanlage.

 

Es gibt drei verschiedene Arten von kabellosen Alarmsystemen:

  • Anlagen, die über das Telefonnetz laufen (sogenannte PSTN Anlagen)
  • Anlagen, die mit dem Mobilfunknetz arbeiten (sogenannte GSM-Alarmanlagen)
  • Anlagen, die über das WLAN laufen

Alle diese Bauarten bringen die Funktionalität mit, dass die Alarmanlage ihre Meldung über ein Netzwerk an ein Smartphone senden kann. Mit allen Arten kabelloser Funkalarmanlagen lässt sich also ein Einbruchschutz schaffen, den man von außen überwachen und steuern kann.

 

Ist man nicht nur Mieter, sondern Besitzer der Immobilie, kann man neben einer Indoor-Alarmanlage auch über die Abdeckung des Außenbereichs mit Sicherheitstechnik nachdenken. Denn auch das direkte Umfeld des Hauses kann man mit modernen Systemen gegen Einbrecher schützen. Allerdings muss man darauf achten, dass beispielsweise auf den Aufnahmen von Überwachungskameras im Außenbereich keine benachbarten Grundstücke oder öffentliche Wege abgebildet werden.

 

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Der Nachteil der Smart Home Technologie

Einige moderne Smart Home Security Systeme können ihre komplette Funktionalität nur dann ausspielen, wenn man ein Abo beim Hersteller abschließt. Dadurch sind sie mit ständig laufenden Kosten verbunden. Dafür bekommt man zwar erhöhte Sicherheit, weil die Systeme auf ein professionelles Monitoring aufgeschaltet werden können. Doch den Kostenfaktor sollte man bei der Planung der Home Security bedenken.

Ebenfalls bedenken sollte man, dass viele dieser Systeme auf Cloud-Verbindungen und externer Server-Nutzung basieren. Sie streamen beispielsweise die Live-Bilder der Überwachungskameras über Cloud-Server. Das sorgt zwar dafür, dass die Bilder mit dem eigenen Zugang von überall her einsehbar sind. Es macht solch ein System aber auch angreifbar für Hacker. Daher sollte man dem Thema Cyber Security besonderes Augenmerk widmen, wenn man ein Smart Home System nutzt.

 

Eigene Home Security in der Feriensaison optimieren

Wer bereits eine Alarmanlage zum Einbruchschutz im Haus hat, sollte die verbleibende Zeit bis zum Sommerurlaub nutzen, um diese Anlage auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei lohnt es sich, zu recherchieren, ob Schwachstellen der eigenen Anlage bekannt sind – damit man diese gezielt fixen kann. Wer seine Anlage smart betreibt, also die Meldungen und Überwachungsinhalte via Netzwerk auf das Smartphone schicken lässt, für den lohnt sich der Check, ob in Sachen Cybersicherheit alles auf dem bestmöglichen Stand ist. Im Zweifelsfall ist es empfehlenswert, Logins und Passwörter zu aktualisieren.

Denn viele smarte Home Security Systeme arbeiten mit externen Anbietern für Cloud Space u. ä. Und immer wieder kommen solchen Firmen größere Mengen an Kundendaten durch Hacker „abhanden“. Die eigenen Passwörter regelmäßig zu wechseln, ist daher speziell im Bereich Home Security immer eine gute Idee.

 

Wer erst jetzt auf die Idee kommt, für die anstehenden Ferien den Einbruchschutz am eigenen Haus zu verbessern, kann in der Kürze der Zeit zumindest einige mechanische Zusatzsicherungen als Tür- und Fenstersicherung anbringen. Den Einbau einer Alarmanlage hingegen sollte man professionell planen und durchführen. Nur so kann man sicher sein, dass die Anlage exakt den eigenen Bedürfnissen entspricht.

Der Golden Eye Sicherheitsdienst steht Ihnen dafür gern als Ansprechpartner zur Seite: Als Security-Spezialisten bringen wir auch im Bereich Heimsicherheit viel Erfahrung mit und unterstützen Sie gern in der Auswahl und beim Einbau einer passenden Alarmanlage für Ihre Home Security.