Bewachung dezentraler Flüchtlingsunterkünfte: neue Herausforderung für viele Kommunen

Bewachung dezentraler Flüchtlingsunterkünfte: neue Herausforderung für viele Kommunen

Zertifizierte Bewachung vom Meisterbetrieb

Die Migrationskrise ist in Deutschland aktuell in aller Munde. Vor allem die extrem hohe Auslastung bestehender Unterkünfte wird zum Problem – und macht kreative Lösungen notwendig. Eine für viele Kommunen neue Situation ist die dezentrale Unterbringung von Zuwanderern und Flüchtlingen: Bei der händeringenden Suche nach Wohnstätten und Unterkünften greifen vor allem kleine Gemeinden inzwischen zur Zweckentfremdung bestehender Gebäude – von alten Bürokomplexen über stillgelegte Hotels bis hin zu früheren Einkaufszentren.

Das bringt komplexe Herausforderungen für die Security mit sich. Denn wo spezifisch als Erstaufnahme- oder Flüchtlingsunterkünfte gestaltete Anlagen nach inzwischen bewährten Konzepten bewacht und abgesichert werden können, muss bei der dezentralen Unterbringung auch sicherheitstechnisch oft neu gedacht werden.

Als erfahrener Partner für die Sicherheitsarbeit in sensiblen Bereichen wie Flüchtlingsheimen und Asylbewerberunterkünften steht der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihnen in dieser Zeit tatkräftig zur Seite.

 

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Was unterscheidet die Security für zentrale und dezentrale Flüchtlingsunterkünfte?

Zentrale Flüchtlings- und Asyleinrichtungen sind beispielsweise die Erstaufnahmeeinrichtungen sowie Asylbewerberheime in großen Städten. Diese Einrichtungen sind für die Aufnahme von mehreren Hundert oder sogar Tausenden Menschen konzipiert. Auch ehemalige Kasernen-Anlagen wurden in den vergangenen Jahren zunehmend für diesen Zweck umgestaltet und mit einer entsprechenden Infrastruktur versehen. Zu dieser Infrastruktur gehören Innenausstattungen wie Gemeinschaftsküchen ebenso wie die funktional optimierte Gestaltung von Wohn- und Schlafräumen und Elemente im Außenbereich wie Sportplätze, Spielplätze und Umzäunung.

Diese Infrastruktur dient zum einen der Sicherheit – beispielsweise zum Schutz gegen Übergriffe von außen auf Flüchtlingsheime. Zum anderen ist sie wichtig für die Bewohner, um für Abwechslung zu sorgen und sich ein Stück weit auch selbst versorgen zu können. Hinzu kommt die Möglichkeit für Asylbewerber in großen Städten, die verkehrstechnische und freizeittechnische Infrastruktur dieser Orte zu nutzen. Sprich: Die Bewohner von Flüchtlingsheimen können den ÖPNV benutzen und sich die diversen Freizeitaktivitäten in solchen Städten erschließen – vom Indoor-Spielplatz bis zur Skaterbahn oder dem Besuch eines Einkaufszentrums.

 

Erstaufnahmeeinrichtung - Flüchtlingsunterkunft

Erstaufnahmeeinrichtung – Flüchtlingsunterkunft

 

Solche Infrastruktur fehlt jedoch in vielen dezentralen Flüchtlings- und Migrantenwohnheimen. Denn dort geht es meist zuvorderst darum, den Geflüchteten überhaupt ein Dach über dem Kopf bieten zu können. Manch eine Gemeinde greift in ihrer Not schon zum Einbau von Schlafstätten für Geflüchtete im eigenen Rathaus – und zwar während des laufenden Betriebs. Die Bewohner solcher Flüchtlingsunterkünfte haben im direkten Umfeld oft kaum Möglichkeiten für Aktivitäten und können auch kaum in näherer Umgebung Abwechslung finden. Die fehlende funktionale und Sicherheitsausstattung macht sich jedoch kurz- bis mittelfristig bemerkbar – durch steigende Sicherheitsrisiken.

 

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Welche Sicherheitsgefahren gibt es rund um die dezentrale Unterbringung von Migranten?

Generell gibt es in Flüchtlingsheimen und rund um Asylbewerbereinrichtungen diverse häufige Sicherheitsgefahren. Dazu gehören Konflikte und Spannungen unter den Bewohnern ebenso wie Angriffe von außen. Das Potenzial für interne Konflikte steigt jedoch erheblich, wenn die Bewohner statt einer Wohnstätte lediglich eine Schlafstätte bekommen. Denn je enger der Raum, je geringer die Privatsphäre und je rarer die Betätigungsmöglichkeiten, desto höher ist das Konfliktpotenzial. Und dies betrifft dezentrale Flüchtlingswohnheime in zweckentfremdeten Altgebäuden in besonders hohem Maße.

Schon ein Spielplatz auf dem Gelände sowie ein paar Outdoor-Sportgeräte können signifikant zur Entspannung der Lage in einer Asylbewerbereinrichtung beitragen. Doch viele alte Bürogebäude oder Firmengelände, die jetzt in kürzester Zeit zu Unterkünften umgewidmet werden, haben keinerlei derartige Ausstattung zu bieten. Die Sicherheitsgefahren aufgrund von Konflikten, die durch erzwungene Untätigkeit entstehen, sind deshalb bei der dezentralen Unterbringung besonders hoch.

 

Es fehlt zudem oft einfach der Platz, dass sich die Menschen in diesen Unterkünften aus dem Weg gehen könnten oder überhaupt ein bisschen Bewegung bekommen. Sie müssen dazu den Komplex verlassen – und das kann zu weiteren Sicherheitsrisiken führen. Denn „herumlungernde“ Flüchtlinge, die oft in Gruppen auftreten, werden von der heimischen Bevölkerung in Dörfern und kleinen Städten zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Selbst wenn es nicht zu tatsächlichen Zwischenfällen kommt, sinkt durch solche Faktoren das allgemeine Sicherheitsgefühl in der betroffenen Kommune.

Große Gefahrenpotenziale stecken auch in Übergriffen von außen auf die dezentralen Flüchtlingsunterkünfte. Vor allem das Risiko von Brandanschlägen steigt, zumal in vielen Gemeinden der oftmals als Zwangszuweisung erfolgende Zuzug von Migranten und Flüchtlingen sehr kontrovers gesehen wird.

 

Die betroffenen Kommunen sehen sich daher einer Vielzahl von Sicherheitsrisiken aufgrund der dezentralen Flüchtlingsunterbringung in zweckentfremdeten Gebäuden und Anlagen gegenüber. Sie benötigen professionelle Security, die zur Absicherung gegen all diese Gefahren zum Einsatz kommt.

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Aman Momand
Geschäftsführer
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Welche Security benötigten Flüchtlingsheime in kleinen Kommunen?

Die besondere Herausforderung für kleine Gemeinden, die zugewiesene Flüchtlinge dezentral unterbringen, ist neu: Es gilt, die zur Unterbringung genutzten Gebäude und Einrichtungen zum einen intern sowie im direkten Umfeld abzusichern – und zudem auch Sicherheitsvorkehrungen im Stadtgebiet zu treffen. Es bedarf daher einer Vielzahl an Sicherheitsdienstleistungen, um die Unterbringung der Geflüchteten und das Zusammenleben der einheimischen Bevölkerung mit den Zugezogenen sicher zu gestalten.

Die notwendigen Security-Maßnahmen zur Bewachung dezentraler Flüchtlingsheime sind:

 

Sicherheitsmaßnahmen im und am Gebäude

Als Security-Maßnahmen in der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern sind Wach- und Schutzdienste in den Anlagen essentiell. Dazu zählen Doormen und Empfangsdienste, die an den Eingängen für Sicherheit sorgen, Patrouillen-Dienste, die für die Sicherheit auf dem Gelände und im direkten Umfeld zuständig sind, sowie Brandwachen und Nachtwachen.

Doormen sind Standwachen, die an den Eingängen positioniert werden. Sie können, wenn erforderlich, Personenkontrollen und Taschenkontrollen vornehmen. Empfangsdienste übernehmen darüber hinaus auch noch Serviceaufgaben wie die Besucherregistrierung und -betreuung.

Die Nachtwachen kommen während der Nachtstunden zum Einsatz. Da sich die Gefährdungslage in der Nacht von der am Tag unterscheidet, müssen die Nachtwachen entsprechend gestaltet werden. Brandwachen wiederum kommen punktuell zum Einsatz. Je nach Einrichtung gibt es bestimmte latente und besondere Brandgefahren. Die passende Absicherung gegen solche Brandgefahren bieten professionelle Brandwachen.

 

Sicherheitsmaßnahmen im Umfeld von Flüchtlingsheimen und im Stadtgebiet

Für die Sicherheit in einer Kommune, die die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen bewerkstelligen muss, sind zusätzliche Security-Maßnahmen im Stadtgebiet nötig. Die wichtigste Maßnahme dieser Art sind City Streifen: Sicherheitsteams führen Streifendienste durch, ähnlich wie klassische Polizeistreifen. Diese Patrouillen werden meist zu Fuß durchgeführt, können aber durch Fahrzeugpatrouillen unterstützt werden, um ein größeres Areal abzudecken.

Die Security-Präsenz im Stadtbild signalisiert den Einwohnern: Die Kommune kümmert sich aktiv um die allgemeine Sicherheit. Das erleichtert das Zusammenleben von Eingesessenen und Zugezogenen.

 

Sicherheitsmaßnahmen sind erforderlich für das Umfeld von Flüchtlingsunterkünften

Sicherheitsmaßnahmen sind erforderlich für das Umfeld von Flüchtlingsunterkünften

 

Die für City Streifen eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter eines Sicherheitsdienstes  tragen Security-Uniform. Sie sind in sämtlichen Deeskalationstaktiken geschult. Denn die wichtigste Strategie zur Garantie von Sicherheit und Ordnung ist es, es überhaupt erst gar nicht zu gewalttätigen Eskalationen kommen zu lassen. Mittels Deeskalation werden potenziell gewalttätige Situationen gewaltlos entschärft und Konflikte beigelegt. Müssen dennoch einmal gewalttätige Personen im Zaum gehalten werden, so handeln die Sicherheitskräfte souverän und entschlossen.

 

Einsatz von Überwachungskameras für die Sicherheit rund um Flüchtlingsheime

In vielen Gemeinden, die Flüchtlinge dezentral unterbringen, wird derzeit die Kameraüberwachung im öffentlichen Raum ausgebaut. Auch in den Einrichtungen können Überwachungskameras in bestimmten Bereichen eingesetzt werden und die Security unterstützen. Die Beschränkungen dafür sind jedoch streng. Es dürfen beispielsweise weder Wohn- und Schlafräume noch sanitäre Anlagen oder Rückzugsräume überwacht werden. Daher können Überwachungskameras im Rahmen der Security-Arbeit für Flüchtlingsheime und Asylunterkünfte zwar ein Stück weit unterstützend wirken. Als alleinige Security-Maßnahme sind sie jedoch bei Weitem nicht ausreichend.

 

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Security in dezentralen Flüchtlingseinrichtungen muss maßgeschneidert werden

Die spezielle Herausforderung für die Sicherheitsarbeit in der dezentralen Flüchtlingsunterbringung und -betreuung steckt darin, dass jede Anlage und jedes Gebäude anders ist. Meist werden bestehende Immobilien für diesen Einsatz komplett zweckentfremdet. Deshalb muss die Security für solche Unterkünfte absolut individuell gestaltet werden. Es braucht daher die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes, in dem auf Grundlage der jeweiligen Rahmenbedingungen die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen geplant werden.

Das liegt auch daran, dass die allgemeine Akzeptanz unterschiedlicher Flüchtlingsgruppen sehr unterschiedlich ausfällt: Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine werden in vielen Gemeinden mit deutlich weniger Vorbehalten empfangen als Migranten aus Nordafrika oder Vorderasien. Auch diesen Faktor sollte man bei der Planung der Security für eine dezentrale Flüchtlingseinrichtung in Großstadtrandlage oder einer Kleinstadt berücksichtigen.

 

Wer ist der richtige Security-Partner für die Bewachung dezentraler Flüchtlingsunterkünfte?

Angesichts der besonderen Herausforderungen, die aktuell mit der Security-Arbeit in der dezentralen Flüchtlingsunterbringung verbunden sind, sollten nur erfahrene Profis als Dienstleister beauftragt werden. Je mehr Einsatzerfahrung ein Sicherheitsdienst bei der Bewachung von Flüchtlingsheimen und Asylbewerberunterkünften mitbringt, desto besser.

Neben Professionalität erfordert die Security in Flüchtlingsheimen auch ein hohes Maß an Sensibilität. Die Migranten und Geflüchteten, die in diesen Einrichtungen auf engstem Raum untergebracht sind, bringen häufig Traumata mit. Sie reagieren daher oftmals unerwartet und sehr individuell auf unterschiedlichste Situationen. Manchmal genügt schon ein lautes Geräusch, um einen Panikanfall auszulösen.

 

Professioneller Sicherheitsdienst für Flüchtlingsunterkünfte

Professioneller Sicherheitsdienst für Flüchtlingsunterkünfte

 

Dies müssen die Sicherheitsmitarbeiter bei der Bewachung der Flüchtlingsheime berücksichtigen und entsprechend umsichtig an diese Security-Aufgabe herangehen. Ein Sicherheitsdienst, der als Dienstleister für die Security in einer dezentralen Flüchtlingsunterkunft in Frage kommt, sollte solch einen sensiblen Umgang gewährleisten können.

Wichtig ist auch, dass der Sicherheitsdienstleister sämtliche der benötigten Security-Leistungen anbietet. Sprich: Versteht sich ein Sicherheitsdienst lediglich auf den Wachschutz, kann aber weder Brandwachen noch City Streifen abdecken, ist er der falsche Ansprechpartner. Die besten Partner für die Bewachung von Flüchtlingsheimen sind deshalb Full Service-Unternehmen, die alle Arten von Sicherheitsdienstleistungen professionell abdecken können.

 

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Worauf sollten Kommunen bei der Beauftragung eines Sicherheitsdienstes achten?

Erfahrung, Professionalität, Stabilität: Das sollte man als auftraggebende Kommune von einem Sicherheitsdienst verlangen, der die Security in einer dezentralen Flüchtlingsunterkunft übernehmen soll.

 

Daher empfiehlt es sich, bei der Suche nach einem Security-Partner auf folgende Aspekte zu achten:

  • Langjähriges Bestehen: Etablierte Sicherheitsfirmen sind meist deutlich leistungsstärker als Marktneulinge, die sich ihre Sporen erst verdienen müssen.
  • Fester Mitarbeiterstamm: Je länger die Mitarbeiter bei dem Sicherheitsdienst arbeiten und je geringer die Fluktuation, desto verlässlicher ist das Sicherheitsunternehmen als Partner.
  • BDSW-Mitglied: Mitglieder im Fachverband BDSW müssen sich hohen Qualitätsstandards sowie einer tarifgerechten Bezahlung der Sicherheitsmitarbeiter verpflichten. Das spricht für hohe Verlässlichkeit und Qualität in der Security-Arbeit.
  • Zertifizierungen: Auszeichnungen wie DIN 77200 und DIN ISO 9001 stehen für hohe Maßstäbe in Sachen Professionalität und Qualitätsmanagement.
  • Außenbild: Eine aussagekräftige, inhaltsreiche Website mit aktuellem Content spricht für Professionalität.

Der Golden Eye Sicherheitsdienst erfüllt alle genannten Voraussetzungen für einen hochwertigen Sicherheitsdienst. Gern unterstützen wir auch Ihre Kommune mit professioneller Security im Rahmen der Bewachung von Flüchtlingsheimen und Asylbewerberunterkünften.

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