Sicherheit für Bildungsstätten, Schüler, Studenten & Lehrer

Autor

Aman Momand

Aman Momand ist Geschäftsführer mehrerer Sicherheitsunternehmen und blickt auf über 15 Jahre Erfahrung im Sicherheitsgewerbe zurück. Durch seine umfangreiche Expertise sowohl im Inland als auch international hat er sich einen herausragenden Ruf in der Branche erarbeitet. Mit einem klaren Fokus auf Kundenzufriedenheit sorgt er für maßgeschneiderte Sicherheitslösungen, die höchsten Anforderungen gerecht werden.

Sicherheit für Bildungsstätten, Schüler, Studenten & Lehrer

Für immer mehr Bildungsstätten wird heute professionelle Security bei privaten Sicherheitsunternehmen beauftragt. Das liegt vor allem an gestiegenen Sicherheitsrisiken – von Übergriffen bis zum Drogenhandel auf dem Schulhof, von Mobbing bis zu Messerattacken unter Mitschülern. Zahlreiche Schulleiter und Betreiber öffentlicher oder privater Bildungsstätten sind deshalb dringend auf der Suche nach mehr Sicherheit für ihre Einrichtungen.

Der Einsatz von Sicherheitskräften durch private Security-Firmen in Schulen und anderen Bildungsstätten kann entscheidend dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl in den Einrichtungen zu verbessern und die Zahl an Vorfällen einzudämmen. Wir stellen das Einsatzfeld als Sicherheitsdienst in Schulen und anderen Bildungsstätten näher vor – und geben Tipps für die Wahl eines geeigneten Anbieters für diese Sicherheitsleistung.

 

Security-Bedarf: Schulen haben ein Sicherheitsproblem

Ob Wuppertal oder Neukirchen-Vluyn, Pforzheim oder Delmenhorst: Allein die Schlagzeilen der zum Thema Messerangriffe an Schulen jagen einem einen kalten Schauer über den Rücken. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen jede Menge Nachrichten über Amokpläne oder angekündigte Taten im schulischen Umfeld deutschlandweit.

Immer wieder werden auch Bildungsstätten durch Bombendrohungen zeitweise lahmgelegt. Und auf dem Schulhof mehren sich die Sicherheitsvorfälle durch Mobbing, Prügeleien, Belästigungen und Übergriffe. Außerdem zeichnen sich nachkommende Schülergenerationen durch einen deutlichen Respektsverlust gegenüber dem Lehrpersonal aus. Es ist kein Wunder, dass manch ein Lehrer inzwischen mit sehr mulmigem Gefühl zur Arbeit geht – denn Angriffe von Schülern auf Lehrer haben deutlich zugenommen.

 

Die Folgen dieser Entwicklung: Das Sicherheitsgefühl sinkt bei den Lehrern und Schülern. Die Eltern sind zunehmend besorgt und fragen sich, ob sie ihre Kids überhaupt noch in die Schule schicken sollten. Und immer mehr Kinder leiden unter psychischem Stress aufgrund der zahlreichen Sicherheitsbedrohungen beim Schulbesuch.

In anderen Bildungsbereichen, wie Unis und Bibliotheken, sind es eher wachsende Terrorgefahren, die für erhöhte Bedrohungen sorgen. Zudem drohen in solchen Einrichtungen immer wieder interne Konflikte, weil gegensätzliche Meinungen nicht nur im Diskurs, sondern auch in handfesten Auseinandersetzungen aufeinandertreffen.

 

Es ist daher nicht von der Hand zu weisen, dass Bildungsstätten in Deutschland – und insbesondere die Schulen – ein massives Sicherheitsproblem haben. Die Betreiber der Bildungseinrichtungen ziehen daraus zunehmend die Konsequenz, die Security in ihren Häusern auszubauen. Denn mit verschiedenen professionellen Sicherheitsmaßnahmen lässt sich die Security in einer Schule signifikant verbessern. Damit die Schüler wieder angstfrei zum Unterricht kommen können und die Bildungsstätte ihrem Auftrag gerecht werden kann.

 

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Die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für Schulen

Die Sicherheit in einer Schule kann mit mehreren Security-Maßnahmen erhöht werden. Das umfasst passive Überwachungsmaßnahmen wie die Videoüberwachung ebenso wie aktive Security-Leistungen wie die Zugangssicherung durch Doormen oder Sicherheitsstreifen im Außenbereich.

 

Die folgenden Sicherheitsmaßnahmen sind für Schulen und andere Bildungseinrichtungen empfehlenswert:

 

Videoüberwachung für die Security in einer Schule

Mit Überwachungskameras lassen sich bestimmte Bereiche in einer Bildungsstätte absichern. Das betrifft Bereiche wie Korridore, Gänge, Foyers, Parkplätze und auch den Schulhof. In diesen Bereichen lohnt sich das Anbringen von Überwachungskameras.

Gegen Sicherheitsrisiken wie Prügeleien, Messerattacken oder Belästigungen ist man mit Videoüberwachung jedoch nur eingeschränkt erfolgreich: Man kann meist mit Hilfe der Aufnahmen im Nachhinein eine Tat beweisen und den Täter identifizieren. Doch die Tat selbst lässt sich nicht dadurch stoppen, dass eine Kamera ihr zusieht.

 

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Doormen zum Schutz an den Eingängen einer Schule

Die Kontrolle an den Eingängen einer Bildungsstätte zählt zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für Schule und Co. Denn so lässt sich gewährleisten, dass potenzielle Straftäter und Störenfriede gar nicht erst ins Gebäude bzw. auf das Schulgelände gelangen.

Die richtigen Sicherheitskräfte für diese Aufgabe sind die Doormen. Je nach Art des Kontrollsystems können diese Fachkräfte entweder den Strom der Schüler ins Gebäude mit geschultem Auge überwachen – oder sogar Einzelkontrollen vornehmen, um jede einzelne Person beim Eintreten zu checken. Letzteres ist jedoch sehr zeitaufwendig, angesichts der oft mehrere hundert Personen umfassenden Schülerschaft einer solchen Einrichtung.

 

Neben Sicherheitspersonal wie Doormen kann man den Zutritt zu Bildungsstätten auch durch automatisierte Zutrittskontrollen sichern. Das ist z. B. für Einrichtungen wie Bibliotheken gang und gäbe. Dort wird nur hereingelassen, wer eine Codekarte oder ID-Card besitzt und an den entsprechenden Scannern vorweist.

Für eine Schule oder Berufsschule ist solch ein System aber lediglich zum Schutz von Einzelbereichen wie beispielsweise dem Lehrerzimmer sinnvoll. Denn hunderte oder tausende Schüler können unmöglich jeden Morgen durch solche Vereinzelungsanlagen geschleust werden.

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Aman Momand
Geschäftsführer
Handy 0176 3417 4089
Festnetz 06101 9563 011

 

Begleitschutz im schulischen Umfeld

Es gibt diverse Gründe, aus denen einzelne Personen besonderen Schutz benötigen – auch im schulischen Umfeld. Das trifft beispielsweise zu, wenn Entscheider wie Rektoren wegen öffentlicher Meinungsäußerungen gewissermaßen „am Pranger stehen“ – oder wenn es ganz konkrete Drohungen gegen einzelne Lehrer gibt.

Auch Kids, die besonderen Schutz benötigen, kann man in der Schule einen Begleitschützer zur Seite stellen. In manchen Bereichen, z. B. in Schulen, in denen die Kinder internationaler Diplomaten unterrichtet werden, gehören Personenschützer zum Alltag.

 

Überwachung des Außengeländes an einer Bildungseinrichtung

Im Umfeld von Bildungsstätten können verschiedenste Gefahren drohen – von Dealern, die am Ausgang des Schulhofs auf „Kundschaft“ lauern bis hin zu Banden, die Kids beim Verlassen der Schule „abziehen“ wollen. Auch Vandalen, die es einfach nur auf Zerstörung abgesehen haben, treiben sich oft in Schulnähe herum. Und nicht zuletzt gilt es, die Kinder in der Schule gegen Stalker zu schützen. Denn leider werden Schulen auch zum Ziel von Personen, die sich an Kindern vergreifen wollen.

Um das Umfeld einer Schule abzusichern, sind Sicherheitsstreifen eine gute Lösung. Die Videoüberwachung der Außenbereiche ist nämlich oft nicht möglich, weil öffentliche Wege und Plätze nur mit großen Einschränkungen mit Kameras erfasst werden dürfen.

 

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Brandwachen für Schulen

Bildungsstätten sind häufig das Ziel von Brandstiftern und jugendlichen Freunden der Pyrotechnik. Was jedoch als vermeintlich harmloser Streich beginnt, kann im schlimmsten Fall in einem verheerenden Feuer enden. Besteht der dringende Verdacht auf mögliche Brandstiftung oder sind gelöschte Brandherde zu bewachen, ist das Aufstellen einer Brandwache absolut unverzichtbar. Auch zum Schutz bei Heißarbeiten wie Montage-Schweißen auf dem Schulgelände müssen Brandwachdienste hinzugezogen werden.

 

Veranstaltungsschutz bei Events in Bildungsstätten

Von Elternabend über Vorträge und Schulanfangsfeiern bis Abschlussball: Schulen sind häufig Schauplätze von Veranstaltungen. Dafür ist besondere Security nötig – der sogenannte Eventschutz. Dabei kommen Sicherheitskräfte wie Brandsicherheitswachdienste, Ordner und Doormen zum Einsatz. Das Ziel des Veranstaltungsschutzes ist es, ein Event in der Bildungsstätte sowohl gegen interne wie auch externe Gefahren abzusichern. Es muss also verhindert werden, dass unbefugte oder gar unerwünschte Personen Zutritt zur Veranstaltung erlangen – und gleichzeitig müssen Querelen, Übergriffe und Streitereien unter den Teilnehmern verhindert werden.

Im Idealfall übernimmt ein Sicherheitsdienst den Eventschutz in der Bildungsstätte, der mit der Anlage bereits vertraut ist, weil er die alltägliche Security in der Einrichtung in der Hand hat. Es ist deshalb sinnvoll, bei der Suche nach einem Sicherheitsunternehmen für die Security in Schule und Co. darauf zu achten, dass der Anbieter neben täglichen Wachdiensten auch den Veranstaltungsschutz abdecken kann.

 

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Schulwegbegleitung in Problemvierteln

Eine immer wichtigere Sicherheitsdienstleistung im Zusammenhang mit dem Schulbesuch ist die sogenannte Schulwegbegleitung. Das ist eine spezielle Form des Begleitschutzes, um sicherzustellen, dass einzelne Kinder sicher zur Schule kommen. Gerade in Brennpunkt- und Problemvierteln ist der Schulweg für viele Kids nämlich inzwischen mit handfesten Gefahren verbunden. Daher buchen immer mehr Familien die Schulwegbegleitung bei Sicherheitsfirmen wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst.

Für besonders betreuungsbedürftige Kinder aus sozial schwachen Familien wird diese Sicherheitsleistung übrigens von den Sozialämtern übernommen.

 

Sicherheitsdienst für die Security in Schule und Co. finden

Ob kommunale Einrichtungen oder private Bildungsstätten: Viele Betreiber von Schulen, Weiterbildungseinrichtungen usw. suchen nach wirksamen Antworten auf die gestiegenen Bedrohungen der Sicherheit. Die Lösung liegt vor allem in der Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsunternehmen. Denn staatliche Sicherheitsbehörden wie Ordnungsamt und Polizei sind schlichtweg personell nicht in der Lage, dauerhaft für professionelle Absicherung in Bildungseinrichtungen zu sorgen.

Bei der Suche nach einem passenden Sicherheitsdienst sollten die Betreiber von Bildungseinrichtungen jedoch auf Qualität achten. Qualitätsmerkmale in der Sicherheitsbranche sind neben positiven Kundenbewertungen und Zertifizierungen durch Institute wie TÜV und DEKRA auch die Mitgliedschaft im Fachverband BDSW sowie eine geringe Fluktuation unter den Mitarbeitern der Sicherheitsfirma.

 

Ebenfalls wichtig: Der Anbieter sollte sich nicht nur auf ein Security-Thema spezialisiert haben, sondern sämtliche potenziell notwendigen Sicherheitsmaßnahmen in einer Schule abdecken können – vom Wachschutz und den Doormen über Personenschutz und Brandwachen bis hin zum Veranstaltungsschutz und Sicherheitsstreifen.

Als erfahrenes Sicherheitsunternehmen mit deutschlandweitem Einsatzgebiet erfüllt der Golden Eye Sicherheitsdienst sämtliche Qualitätskriterien – und kann Schulen und Bildungsstätten in der gesamten Bundesrepublik mit wirksamer zertifizierter Security zur Seite stehen.