Sicherheit im Wahlkampf: Security für Parteien und Amtsträger ausbauen

Sicherheit im Wahlkampf: Security für Parteien und Amtsträger ausbauen

Einige aktuelle Meldungen machen deutlich, wie groß die Sicherheitsgefahren im Wahlkampfjahr 2024 für Politiker und sämtlichen am Wahlkampf beteiligten Personen ist: Die Anschläge auf mehrere Wohnhäuser und Büros von Politikern in Thüringen aus den letzten Tagen sorgen für Entsetzen. Die Brandstiftungen, Vandalismus und Übergriffe signalisieren eine neue Stufe der Eskalation, die es so in vergangenen Jahren nicht gegeben hat. Deshalb ist es jetzt notwendig, die Security für Politiker und deren Mitarbeiter auf allen Ebenen auszubauen – vom kommunalen Level über die Landesebene bis hinauf in die Bundespolitik.

Der Golden Eye Sicherheitsdienst kann Parteien und Institutionen beim Ausbau der Security im Wahlkampfjahr 2024 als erfahrener Partner zur Seite stehen. Wir setzen vom Objektschutz über die Veranstaltungssicherheit bis zum Personenschutz bundesweit sämtliche notwendigen Sicherheitsmaßnahmen um, die als Reaktion auf die gestiegenen Sicherheitsrisiken für politische Akteure nötig sind.

 

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Wie stellt sich die Sicherheitslage im Wahlkampfjahr 2024 für Politiker dar?

Das Superwahljahr 2024 ist kaum gestartet, da häufen sich schon die Meldungen von Übergriffen und Angriffen auf Politiker und Parteien. Die Stimmung ist aufgeheizt – und entlädt sich immer häufiger in Gewaltakten gegen politische Gegner: In Biberach wurde die Parteichefin der Grünen beim Politischen Aschermittwoch massiv von Zuschauern bedrängt und musste die Veranstaltung abbrechen und den Schauplatz unter wüsten Beschimpfungen und Polizeischutz verlassen.

Im Januar wurde ihr Kollege Habeck von einem wütenden Mob am Verlassen einer Fähre nach einer privaten Reise gehindert – und musste schließlich mitsamt der Fähre und allen Passagieren wieder ablegen, um eine Eskalation zu verhindern. Mitte Februar kam es zu exzessivem Vandalismus und zu Brandanschlägen gegen Partei- und Landtagsbüros sowie Wohnhäuser in Thüringen.

 

Unser Sicherheitsdienst schützt professionell Personen und Gebäude

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Was für besonderes Entsetzen sorgt, ist die Tatsache, dass bei den Anschlägen in Thüringen nicht nur offizielle Einrichtungen wie Parteibüros ins Visier gerieten. Die Brandstifter vergriffen sich auch an den privaten Wohnhäusern von Lokalpolitikern, beispielsweise bei einem Brandanschlag in Waltershausen.

Nur großem Glück ist es zu verdanken, dass die Brandherde schnell entdeckt und gelöscht werden konnten. Die Täter haben dabei nicht nur Schäden am Gebäude, sondern auch an Menschenleben in Kauf genommen. Denn das private Wohnhaus wurde neben dem Politiker, dem der Anschlag galt, auch von einer weiteren Familie bewohnt. So geraten gänzlich Unbeteiligte in Gefahr, weil die Hemmschwellen für gewalttätige Übergriffe auf Politiker immer weiter sinken.

 

Speziell Kommunalpolitiker sind zunehmend Opfer von Anfeindungen und Attacken. Das ist insofern ein großes Problem, als dass die Politiker auf dieser Ebene oftmals nicht routinemäßig durch Personenschützer abgesichert werden, wie es beispielsweise bei Bundespolitikern der Fall ist. Entsprechend besteht vor allem auf der Ebene der Kommunal- und Landespolitik ein verstärkter Bedarf an professioneller Absicherung durch Security-Maßnahmen.

Denn schließlich haben in den kommenden Wochen und Monate viele der betroffenen Politiker kaum eine Wahl: Sie müssen sich in der Öffentlichkeit zeigen, schließlich ist Wahlkampf. Und um bei den zahlreichen Wahlen in 2024 eine Chance zu haben, ist der Auftritt auf Wahlkampfveranstaltungen vor Publikum alternativlos.

 

Von Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen über die Wahlen zum Europa-Parlament bis hin zu zahlreichen Regionalwahlen, wie in Hamburg, BaWü oder im Saarland: 2024 gilt als Superwahljahr. Entsprechend zahlreich sind die Wahlkampfauftritte von Politikern aller Parteien in den kommenden Monaten. Nur mit verstärkter Security durch professionelle Sicherheitskräfte lässt sich bei diesen Anlässen dafür sorgen, dass die Akteure trotz aufgeheizter Stimmung gegen Übergriffe geschützt sind.

 

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Wie kann man im Wahljahr 2024 die Security für Politiker verbessern?

Die vielen verschiedenen Sicherheitsrisiken, denen vor allem Kommunal- und Landespolitiker im Superwahljahr 2024 ausgesetzt sind, machen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Dazu gehören neben dem Einsatz von Personenschutz auch der Ausbau des Objektschutzes für gefährdete Objekte und der verstärkte Eventschutz bei Veranstaltungen wie Wahlkampfdebatten und ähnlichen Anlässen. Auch angrenzende Einsatzfelder für Sicherheitsdienste wie die Hotelsicherheit spielen eine Rolle bei der Security im Wahljahr 2024.

 

Diese Sicherheitsmaßnahmen sind zum Schutz von Politikern und Parteibüros in den nächsten Monaten wichtig:

 

Personenschutz für Politiker im Wahlkampf

Für den Fall, dass bestimmte Politiker oder Personen im Umfeld von politischen Akteuren von der Polizei als gefährdet eingestuft werden, ist der Einsatz des professionellen Personenschutzes unbedingt angezeigt. Doch selbst in Situationen, wo aufgrund der Sichtbarkeit einer Person im Wahlkampf lediglich die hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese zur Zielscheibe von Extremisten und Gegnern werden könnte, ist vorausschauende Security in Form professionellen Personen- und Begleitschutzes sinnvoll.

Diese Absicherung kann sich entweder nur auf offizielle Auftritte des Betreffenden beschränken oder umfassender gestaltet werden und die Schutzperson auch in Alltag und Freizeit absichern. Zum modernen Personenschutz gehören auch Security-Leistungen wie bewachte Transport- und Chauffeursdienste.

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Aman Momand
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Eventschutz bei Wahlkampfveranstaltungen

Die größten Gefahren für Übergriffe auf Politiker bestehen in den kommenden Monaten aller Wahrscheinlichkeit nach bei Wahlkampfauftritten. Selbst wenn es um weitgehend unbekannte Lokalpolitiker geht und diese in einem vermeintlich freundlich gesinnten Umfeld vor Anhängern ihrer Partei auftreten, sollte man für professionelle Security sorgen.

Je nach Größe der Veranstaltung sind in vielen Fällen ohnehin gewisse Sicherheitsmaßnahmen vorgeschrieben – wie beispielsweise Brandsicherheitswachen. Um gegen Übergriffe und Attacken gewappnet zu sein, lohnt sich zudem der Einsatz von Ordnern auf dem Veranstaltungsgelände sowie von Sicherheitskräften an den Eingängen. Diese können durch Taschenkontrollen und Personenkontrollen dazu beitragen, das Risiko für Übergriffe und Attentate auf Wahlkampfveranstaltungen zu minimieren.

 

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Objektschutz für gefährdete Objekte

Nicht nur Menschen, sondern auch Gebäude und Einrichtungen werden im Wahlkampf zur Zielscheibe: Vandalismus, wie beispielsweise kürzlich die Graffiti am Wahlkreisbüro der Thüringer Landtagspräsidentin, wird ebenso zur wachsenden Bedrohung wie Brandstiftung. Vor allem Parteizentralen sowie für die Dauer des Wahlkampfs angemietete Wahlkampfbüros müssen als gefährdete Objekte eingestuft werden. Wie der Fall aus Waltershausen zeigt, sollte der Objektschutz sogar um private Wohnhäuser von Politikern erweitert werden.

 

Zertifizierter Objektschutz für gefährdete Objekte

Zertifizierter Objektschutz für gefährdete Objekte

 

Besonders bedenklich: Es gab bei dem Anschlag in Waltershausen keine Vorwarnung in Form von Drohschreiben oder Posts in Social Media Kanälen. In vielen Fällen jedoch liegen bereits solche Drohungen vor – und die sollte man ernst nehmen.

 

Im Objektschutz für gefährdete Objekte kann man beispielsweise Standwachen an den betroffenen Gebäuden positionieren, Nachtwachen aufstellen, Empfangsdienste im Eingangsbereich einrichten sowie die Videoüberwachung im Objekt und dessen direktem Umfeld ausbauen.

 

Hotelbewachung: Sicherheit rund um die Uhr

Während des Wahlkampfes sind Politiker viel unterwegs, um auf Wahlveranstaltungen für ihre Partei zu werben. Übernachtet wird dabei in der Regel in Hotels. Deshalb geraten auch diese Einrichtungen in den kommenden Monaten zunehmend ins Visier von Straftätern, die es auf die Politiker abgesehen haben.

 

Hotelbewachung - Sicherheit rund um die Uhr

Hotelbewachung – Sicherheit rund um die Uhr

 

Folglich sollte auch die Hotel-Security in den betroffenen Häusern ausgebaut werden – beispielsweise mit zusätzlichen Streifendiensten, die das Umfeld absichern. Auch der Einsatz von Empfangsdiensten oder Doormen aus den Reihen eines Sicherheitsdienstes sind sinnvolle Vorkehrungen, um die Hotelsicherheit im Wahljahr 2024 zu verbessern.

 

Brandwachen zum Schutz gegen Brandanschläge

Wie der aktuelle Fall des Brandanschlags gegen das private Wohnhaus eines Lokalpolitikers im thüringischen Waltershausen zeigt, gebührt der Absicherung gegen Brandgefahren besondere Aufmerksamkeit im Zuge der Security im Wahljahr 2024. Professionelle Brandwachen sind Spezialisten, die nicht nur anhand geringster Anzeichen einen Entstehungsbrand entdecken können, sondern im Notfall auch genau wissen, was zu tun ist. Sie sind nicht nur zertifizierte Brandschutzhelfer, sondern auch Evakuierungs- und Ersthelfer. Das ist extrem wertvoll, wenn es tatsächlich zu einer Brandstiftung im politischen Umfeld kommt.

 

Brandwachen zum Schutz gegen Brandanschläge

Brandwachen zum Schutz gegen Brandanschläge

 

In Einrichtungen, die bereits Opfer von Brandanschlägen waren, ist das Aufstellen von Brandwachdiensten meist sogar Pflicht – um Wiederholungstaten sowie dem erneuten Aufflammen gelöschter Brandherde vorzubeugen.

 

Vorausplanung der Security im Wahlkampf 2024

Die verschiedenen aktuellen Angriffe auf Wahlkampfbüros und Privathäuser in Thüringen zeigen: Mit der Planung und dem Einsatz zusätzlicher Security für Politiker und gefährdete Objekte im Wahljahr 2024 sollte man nicht zu lange warten. Denn auch wenn die Landtagswahl in Thüringen erst im September stattfindet, so sorgt das Thema ganz offensichtlich bereits jetzt für eine angespannte Sicherheitslage und ein erhöhtes Gefährdungspotenzial.

Deshalb sollten die Verantwortlichen in Parteien und Wahlkreisen jetzt die Security für 2024 planen – und in vielen Fällen auch direkt mit der Umsetzung erhöhter Sicherheitsmaßnahmen beginnen. Wichtig ist dabei, sowohl punktuelle Sicherheitsmaßnahmen, wie beispielsweise den Veranstaltungsschutz bei einer Wahlkampfveranstaltung, wie auch langfristige Vorkehrungen wie den Personenschutz gefährdeter Kandidaten oder ähnlicher politischer Akteure zu planen.

 

Und auch beim Veranstaltungsschutz gilt: Nicht jeder Wahlkampfauftritt ist gleich. Die jeweilige Gefährdungslage bei solch einem Event ist vor allem vom Umfeld abhängig. Denn ein Politiker kann in einem Stadtteil bejubelt und im nächsten ausgebuht werden. Also muss die Security bei jedem Auftritt den jeweiligen Bedingungen angepasst werden, die im Vorfeld mittels Gefährdungsanalyse festgestellt werden müssen.

Die Verträge mit Sicherheitsunternehmen wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst zur Security im Wahlkampf 2024 sollten übrigens so gestaltet werden, dass die Sicherheitsleistungen möglichst flexibel gehalten sind. Denn auch wenn bei mancher Partei schon heute die konkreten Planungen für die nächsten Monate stehen, so machen doch aktuelle Entwicklungen oder auch persönliche Umstände häufig ein Umplanen nötig. Die Security sollte darauf ausgelegt sein, auch kurzfristig angepasst werden zu können.

 

Als erfahrener Dienstleister mit Full Service Portfolio steht der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihnen im Wahlkampf 2024 für hochqualifizierte Security in allen Bereichen zur Seite. Wir können sämtliche notwendigen Sicherheitsdienstleistungen in zertifizierter Qualität abdecken und beraten Sie gern zur Planung und Umsetzung der Security für Ihre Partei oder einzelne Politiker.

Wir sind bundesweit mit hochqualifizierten Sicherheitsmitarbeitern im Einsatz