Security für Freizeitanlagen: Welche Sicherheit ist nötig?

Autor

Aman Momand

Aman Momand ist Geschäftsführer mehrerer Sicherheitsunternehmen und blickt auf über 15 Jahre Erfahrung im Sicherheitsgewerbe zurück. Durch seine umfangreiche Expertise sowohl im Inland als auch international hat er sich einen herausragenden Ruf in der Branche erarbeitet. Mit einem klaren Fokus auf Kundenzufriedenheit sorgt er für maßgeschneiderte Sicherheitslösungen, die höchsten Anforderungen gerecht werden.

Security für Freizeitanlagen: Welche Sicherheit ist nötig?

Ob Indoor-Spielplatz oder Minigolfanlage, Trampolin-Halle oder Paintball-Areal, Sportplatz oder Erlebnisbad: Freizeitanlagen boomen in ganz Deutschland. Doch damit Familien sowie Urlauber, Singles und Freundesgruppen in diesen Anlagen entspannte Stunden verleben können, ist professionelle Security wichtig. Denn von Diebstahl bis Vandalismus sind solche Einrichtungen mit zahlreichen Sicherheitsrisiken konfrontiert. Die Betreiber stehen allerdings oft vor der Frage: Welche Security benötigt meine Anlage denn nun genau – und wie bekomme ich diese Absicherung?

In diesem Artikel stellen wir deshalb die Security-Maßnahmen für Freizeitanlagen näher vor und geben Tipps, wie Sie sich als Betreiber einer solchen Anlage die bestmögliche professionelle Absicherung holen.

 

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Was sind die Risiken?: Die vielfältigen Sicherheitsgefahren in Freizeitanlagen

Als Betreiber einer Freizeitanlage muss man sich gegen verschiedenste Sicherheitsrisiken wappnen. Da sind zum einen Bedrohungen durch Kriminelle und Störenfriede – also beispielweise Einbrecher, Diebe, Vandalen und Brandstifter. Diese Bedrohungen kann man im Vorfeld mittels einer professionellen Gefährdungsbeurteilung einschätzen lassen, um anschließend die passenden Sicherheitsmaßnahmen zur Prävention zu planen.

Zum anderen entstehen in Freizeitanlagen auch ständig Gefahrensituationen, die sich im Vorfeld nur schwer antizipieren lassen. Dazu zählen vor allem Belästigungen und Übergriffe unter den Besuchern sowie Rangeleien oder gewalttätige Auseinandersetzungen auf dem Gelände der Freizeitanlage.

 

Sicherheit für Spielotheken

Sicherheit für Spielotheken

 

Da die Auslöser für solche Risikosituationen sehr unterschiedlich sein können, lässt sich die Security dafür nur schwer punktgenau planen. Geraten sich zum Beispiel zwei rivalisierende Jugendgruppen in einer Lasertag-Arena derart in die Haare, dass buchstäblich die Fetzen fliegen, muss man darauf schnellstmöglich reagieren können – doch absehbar ist solch eine Eskalation im Vorfeld meist nur sehr schwer.

Zu den Sicherheitsrisiken rund um Freizeitanlagen zählt auch der Diebstahl oder Vandalismus an Fahrzeugen, die auf den Parkflächen der Anlage abgestellt sind.

 

Denn ob Boulder-Halle oder Spielautomaten-Arcade: Wenn die Besitzer für mehrere Stunden verschwunden sind, lockt dies Langfinger und Vandalen an. Ähnliches gilt auch während der Ruhephasen im Freizeitbetrieb: Wenn eine Anlage nachts oder an bestimmten Tagen nicht betrieben wird, steigen Gefahren wie Einbrüche und Vandalismus stark an.

 

Wie schafft man Abhilfe gegen Sicherheitsgefahren rund um Freizeiteinrichtungen?

Um gegen die zahlreichen Sicherheitsrisiken abgesichert zu sein, ist die Beauftragung eines privaten Sicherheitsunternehmens wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst für die Betreiber von Freizeitanlagen die beste Wahl. Denn es lohnt sich für die Unternehmen meist nicht, eigens für die Anlage eine eigene Sicherheitsabteilung einzurichten – zumal diese auch ausreichend besetzt sein müsste, um eventuelle personelle Ausfälle abzufedern.

Die kostengünstigere Variante ist in der Regel die Beauftragung eines Sicherheitsdienstes, der sich auf die Bewachung und interne Sicherheit in Freizeiteinrichtungen spezialisiert hat. Der Golden Eye Sicherheitsdienst ist solch ein spezialisierter Anbieter.

 

Wo wird Wachschutz benötigt?: Security nach innen und außen in Freizeitanlagen

Wichtig ist, mit der Security in einer Freizeiteinrichtung sowohl innere wie auch äußere Bedrohungen zu adressieren. Sprich: Wer sich zwar von außen gegen Einbrüche sichert, beispielsweise mit Videoüberwachung und Nachtwachen, kann dennoch im laufenden Betrieb in echte Sicherheitsschwierigkeiten geraten – wenn Besucher über die Stränge schlagen oder sich Leute in der Anlage hitzige Auseinandersetzungen liefern. Daher müssen Freizeitanlagen aller Art sowohl nach innen wie auch nach außen mit professionellem Wachschutz abgesichert werden.

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Aman Momand
Geschäftsführer
Handy 0176 3417 4089

Welche Sicherheitsdienstleistungen benötigt eine Freizeiteinrichtung?

Die Security-Maßnahmen zur Absicherung von Freizeitanlagen wie Sporthallen, Spaßbäder oder Spielarenen sind sehr vielfältig. Sie reichen von Eingangskontrollen und Empfangsdiensten über Standwachen und Sicherheitsstreifen bis hin zu Brandwachen und der Perimetersicherung.

Im Einzelnen sollten die Betreiber von Freizeitbetrieben folgende Wachdienste durchführen:

 

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Eingangskontrollen und Empfangsdienste in Freizeitanlagen

Die Zugänge von Freizeitanlagen müssen allein deshalb schon kontrolliert werden, weil solche Anlagen ja mit Eintrittsgeldern arbeiten. Sprich: Nur wer zahlt, kommt überhaupt rein. Doch man muss natürlich aktiv vorbeugen, dass sich nicht Gäste ohne Eintrittskarte unter die Besucher mogeln.

Die Basis-Variante der Security an den Eingängen einer Freizeitanlage sind deshalb Doormen: Diese Sicherheitskräfte beziehen an den Türen Position und lassen nur legitime Besucher hinein.

 

Sicherheitsdienste & Security-Services für Fitnesscenter in der Nacht

Sicherheitsdienste & Security-Services für Fitnesscenter in der Nacht

 

Da der Ticketerwerb aber in vielen Anlagen erst innerhalb des Geländes erfolgt, in der Regel am Counter, braucht es meist umfangreichere Empfangsdienste. Diese werden durch Sicherheitskräfte durchgeführt, die gleichzeitig auch Servicekräfte sind. So kann der Security-Fachmann mit entsprechender Service-Erfahrung auch die Kasse übernehmen.

Zudem gehört es in der Regel zu den Aufgaben der Sicherheitsteams am Eingang, durch Taschenkontrollen dafür zu sorgen, dass keine Drogen, Sprengstoffe oder andere verbotene Substanzen eingeschmuggelt werden.

 

Standwachen und Sicherheitspatrouillen beim Wachschutz in Freizeiteinrichtungen

Auf dem Gelände lässt sich mit Standwachen und Sicherheitsstreifen für Schutz sorgen. Die Standwachen werden an Punkten positioniert, an denen die Sicherheitsrisiken besonders hoch sind – zum Beispiel vor den Umkleidekabinen oder am Imbissstand.

Die Streifenkräfte wiederum sind als mobile Sicherheitsdienste unterwegs. Sie laufen das Areal auf vorgegebenen Routen ab, stehen per Funk ständig in Kontakt miteinander und können im Ernstfall schnell vor Ort sein und bei drohenden Konflikten oder Übergriffen eingreifen.

 

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Brandwachen für Freizeiteinrichtungen

Ganz anders liegen die Aufgaben der Brandwachen: Sie haben die Anlage in Hinsicht auf Brandgefahren im Blick. Zu ihren Aufgaben gehört die Überwachung entsprechender Sicherheitstechnik wie Brandmeldeanlage und Sensoren, die Weiterleitung zur Feuerwehr, das Überwachen feuergefährlicher Heißarbeiten auf dem Gelände sowie die fachmännische Absicherung gelöschter Brandherde.

Man braucht nur einmal auf die Bilanz an Zwischenfällen in Anlagen wie Freizeitparks zu blicken, um festzustellen, dass Brandwachen in solchen Bereichen eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme darstellen. Zudem sind spezielle Brandsicherheitswachen nötig, wenn eine Veranstaltung auf dem Gelände stattfindet. Für beide Arten des Brandschutzes kommen nur zertifizierte Brandschutzhelfer als Einsatzkräfte in Frage.

 

Parkplatz-Security an Freizeitanlagen

Zum Schutz gegen den Diebstahl aus Fahrzeugen oder den Vandalismus auf dem Parkplatz sollten die Betreiber größerer Freizeitanlagen auch Wachschutz-Spezialisten als Parkplatzwächter einsetzen. Dies erhöht das allgemeine Sicherheitsgefühl in der Anlage.

 

Videoüberwachung und Perimetersicherung für Freizeitanlagen

Große Einrichtungen benötigen einen professionellen Schutz der Außengrenzen – die sogenannte Perimetersicherung. Damit sich keine Eindringlinge durch das Überwinden von Zäunen oder an anderer Stelle aufs Gelände schleichen, sind Fahrzeugpatrouillen durch Sicherheitskräfte sowie die Videoüberwachung der äußeren Begrenzung einer Freizeiteinrichtung wichtige Maßnahmen. Die Videoaufnahmen sollten allerdings live im Blick behalten werden, um gegen unbefugte Eindringlinge wirksam zu sein.

 

Nachtwachen in einer Freizeitanlage

Nachts werden die wertvollen Maschinen, Geräte, Fahrgeschäfte und sonstige Einrichtungen sowie die Gebäudesubstanz von Freizeitanlagen durch Nachtwachen geschützt. Das verhindert, dass Einbrecher sich teures Equipment schnappen oder Vandalen die Anlagen in der Nacht zerstören.

 

Interventionsdienst für eine Freizeiteinrichtung

Der Interventionsdienst durch ein Sicherheitsunternehmen sorgt dafür, dass bei Alarmmeldungen sofort die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden – ohne dass es zu teuren Polizei- oder Feuerwehreinsätzen bei Fehlalarmen kommt. Voraussetzung ist das Aufschalten der betreuten Einrichtung auf die Notruf- und Serviceleitstelle der Security-Firma.

 

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Wie funktioniert das Durchsetzen des Hausrechts durch private Sicherheitskräfte?

Auf dem Gelände der Freizeiteinrichtung sind die privaten Sicherheitsmitarbeiter berechtigt, im Namen des Auftraggebers das Hausrecht durchzusetzen. Das bedeutet, sie dürfen Störenfriede bei Fehlverhalten, das der Hausordnung zuwiderläuft, einen Platzverweis bzw. Hausverbot erteilen und sind berechtigt, an den Zugängen zur Anlage solche Personen vom Betreten abzuhalten, die laut Betreiber nicht auf dem Gelände erwünscht sind.

Denn als Betreiber – und damit als Hausherr – darf man festlegen, wer die Anlage betreten darf und wer nicht. Die meisten Betreiber moderner Freizeitanlagen verbieten zum Beispiel angetrunkenen Personen den Zutritt. Hinzu kommen sehr spezifische Vorgaben für jede Einrichtung – zum Beispiel das Verbot für Erwachsene, die Spielbereiche eines Indoor-Spielplatzes zu benutzen.

 

Um zu verhindern, dass verbotene Substanzen oder Ähnliches auf das Gelände geschmuggelt werden, darf der Hausherr auch Taschenkontrollen an den Ein- und Zugängen festlegen – die dann durch das Sicherheitspersonal in seinem Namen und Auftrag durchgeführt werden.

Zum Aufgabenfeld der Sicherheitskräfte im Sinne der Durchsetzung des Hausrechts zählt zudem die Umsetzung bestehender Hausverbote: Personen, die mit solch einem Verbot belegt sind, wird der Zugang verwehrt.

 

Wichtig zu wissen: Anders als Polizeimitarbeiter haben private Sicherheitskräfte keine besonderen Rechte zur Gewaltanwendung. Sie dürfen zwar in Notlagen mit Gewaltanwendung reagieren – jedoch nicht proaktiv gewalttätig gegen Störer oder Vandalen vorgehen. Zudem sind die Security-Mitarbeiter auf dem Gelände einer Freizeiteinrichtung nicht bewaffnet.

 

Wichtigste Maßnahme: Deeskalation

Daher ist ihre wichtigste „Waffe“ die Deeskalation: Die Mitarbeiter privater Sicherheitsunternehmen sind darauf trainiert, in Konfliktsituationen aller Art mit Umsicht und Ruhe deeskalierend einzugreifen.

So können sie Gewalt verhindern, bevor sie überhaupt ausbricht. Dies erfordert allerdings eine umfassende fachliche Ausbildung sowie einen breiten Erfahrungshorizont in der Anwendung von Deeskalationstechniken. Diese Anforderung können eigentlich nur die Mitarbeiter hochwertiger zertifizierter Sicherheitsfirmen wie Golden Eye Sicherheitsdienst erfüllen.

 

Wer ist der richtige Partner für die Security in Freizeitanlagen?

Die geeigneten Dienstleister für den Wachschutz in einer Freizeiteinrichtung sind zertifizierte Sicherheitsfirmen mit Full Service Portfolio. Die Zertifizierungen sorgen dafür, dass man sich als Auftraggeber der hohen Qualität des Anbieters gewiss sein kann.

Wichtige Zertifikationen in der Security-Branche sind DIN 77200 sowie DIN ISO 9001. Das umfassende Leistungsportfolio wiederum stellt sicher, dass das Sicherheitsunternehmen sämtliche nötigen Security-Aufgaben rund um eine Freizeitanlage auch wirklich professionell abdecken kann.

 

Hohe Qualität vom Golden Eye Sicherheitsdienst

Hohe Qualität vom Golden Eye Sicherheitsdienst

 

Zusätzlich empfiehlt es sich, bei der Wahl des Sicherheitsdienstes auch darauf zu achten, dass das Unternehmen Mitglied im Fachverband BDSW ist. Um zwielichtige Anbieter auszuschließen, sollte man sich vor Vertragsabschluss auch eine gültige Gewerbeanmeldung des Betriebes vorlegen lassen.

Der Golden Eye Sicherheitsdienst ist als zertifiziertes Security-Unternehmen deutschlandweit im Einsatz, bietet ein Full Service Programm in Sachen Sicherheitsdienste an und kann mit erfahrenem Sicherheitspersonal sämtliche Einsatzfelder hochwertig abdecken. Im Notfall sind wir auch innerhalb weniger Stunden für die Security in einer Freizeitanlage zur Stelle. Sprechen Sie uns einfach an für ein unverbindliches Angebot.