Security auf Zelt- und Campingplätzen – sicher im Sommerurlaub
Die Begeisterung für Campingurlaube ist ungebrochen: Auch in diesem Jahr erwarten die Campingplatz-Betreiber wieder Rekordzahlen, nachdem schon in den vergangenen Ferienzeiten die Besucherzahlen auf Camping- und Zeltplätzen stetig angestiegen sind. Vor allem die Zahl an Reisenden mit Wohnwagen, Caravans oder Wohnanhängern nimmt ständig zu. Doch bei aller Reiselust sollte man das Thema Sicherheit beim Campingurlaub nicht vergessen.
Denn mit den Auslastungszahlen auf deutschen Campingplätzen und Ferienanlagen steigen auch die Zahlen von Straftaten in diesem Umfeld. Vor allem Diebstähle haben stark zugenommen – nicht zuletzt deshalb, weil heute viele Urlauber sehr hochwertiges Equipment mit zum Campen nehmen. Kein Wunder also, dass immer mehr Betreiber von Campingplätzen vor allem in der Hauptsaison zur professionellen Security durch einen Sicherheitsdienst greifen.
Wir geben Tipps, wie sich die Security für Campingplätze und Ferienanlagen gestalten lässt – und was die Urlauber selbst tun können, um sich beim Campen gegen Risiken abzusichern.
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Welche Gefahren und Sicherheitsrisiken drohen im Campingurlaub?
Die größten Bedrohungen für einen ungestörten Urlaub im Caravan, Wohnwagen oder Zelt auf einem Campingplatz sind Diebstähle, Vandalismus, Übergriffe auf dem Platz und der Ausbruch eines Feuers. Speziell die Zahl an gezielten Diebstählen hat stark zugenommen auf deutschen Zeltplätzen und ähnlichen Anlagen.
Dies ist vor allem dadurch erklärbar, dass es immer mehr Campingurlauber gibt – also immer mehr potenzielles Diebesgut. Zudem sind die modernen Camper immer hochwertiger ausgestattet: Teure Wohnwagen und modernste E-Bikes zählen heute zum Standard bei vielen Ausflügen auf Campingplätze. Auch die Ausstattung der Wohnmobile und Camper-Vans ist heute luxuriöser als je zuvor – was natürlich Begehrlichkeiten weckt.
Daher sind Campingplätze zunehmend das Ziel organisierter Diebesbanden. Diese nutzen schon eine kurze Abwesenheit der Besitzer aus, um hochpreisiges Equipment wie Fahrräder, Navigationsgeräte, Entertainment-Ausstattung und Ähnliches aus Wohnanhänger, Zelt oder Caravan zu entwenden. Sogar der Diebstahl kompletter Wohnmobile kommt vor.
Die Gefahren durch Vandalismus sind vor allem auf Campingplätzen und Ferienanlagen allgegenwärtig, die in direkter Nähe größerer Städte liegen oder nahe beliebter Treffpunkte von Jugendgruppen gelegen sind. Und interne Querelen nehmen in der Hauptsaison ebenfalls zu – denn je voller der Platz, desto größer das Konfliktpotenzial.
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Wie kann ein Sicherheitsdienst für Schutz und Security auf einem Campingplatz sorgen?
Wie in allen Bereichen, so gilt auch für die Sicherheit auf Campingplätzen: Je professioneller die Umsetzung, desto größer die Wirkung. Und am professionellsten ist Security nun mal, wenn sie durch einen erfahrenen Sicherheitsdienst durchgeführt wird.
Ein Sicherheitsunternehmen wie der Golden Eye Sicherheitsdienst kann viel zum sicheren Aufenthalt der Urlauber auf einem Campingplatz beitragen. Mit Wachdiensten sowie Maßnahmen wie Brandwachen und Videomonitoring durch eine Security-Firma lässt sich ein Zeltplatz viel sicherer machen.
Welche professionellen Sicherheitsmaßnahmen sind für Campingplätze wichtig?
Um einen Campingplatz oder eine Ferienanlage umfassend gegen Risiken wie Diebstahl, Vandalismus und Brandentwicklung abzusichern, sind mehrere Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll. Besonders wirksam für die Security auf Campingplätzen sind Security-Patrouillen durch professionelle Sicherheitskräfte. Diese können bei besonders brisanter Sicherheitslage auch mit Wachhunden verstärkt werden.
Wir empfehlen für die Security auf einem Campingplatz folgende Maßnahmen:
- Sicherheitspatrouillen
- Nachtwachen
- Brandwachen
- Videoüberwachung
- Einsatz von Wachhunden
- Veranstaltungssicherheit
Unser Service:
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Sicherheitspatrouillen: Tag und Nacht unterwegs für die Campingplatz-Security
Eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme für den Schutz der Urlauber, Mitarbeiter und Wertsachen auf einem Campingplatz oder einer Ferienanlage sind Sicherheitspatrouillen. Dabei sind erfahrene Wachleute zumeist in Zweierteams unterwegs. Sie können zu Fuß am Zeltplatz patrouillieren oder den Campingplatz mit Fahrzeugpatrouillen zumindest rudimentär absichern.
Fahrzeugpatrouillen sind in der Regel so angelegt, dass mehrere Objekte nacheinander auf einer festen Route abgefahren werden. Ähnlich einer Polizeistreife sind die Sicherheitskräfte am Campingplatz also in regelmäßigen Abständen kurzzeitig vor Ort. Das dient zur Abschreckung von Dieben und Vandalen, die bei regelmäßigen Sicherheitsstreifen nicht mehr ungestört „arbeiten“ können.
Sicherheitsstreifen sind jedoch nicht nur für den Schutz der äußeren Grenzen eines Campingplatzes sinnvoll. Sie können auch das Sicherheitsgefühl auf der Ferienanlage erhöhen, indem die Patrouillen-Teams in regelmäßigen Abständen zu Fuß auf dem Gelände unterwegs sind. Auf diese Weise lassen sich Konfliktsituationen unter Campingplatzbesuchern in den Griff bekommen, bevor aus kleinen Rangeleien oder verbalen Zusammenstößen gewalttätige Auseinandersetzungen werden können.
Die erfahrenen Sicherheitsmitarbeiter des Golden Eye Sicherheitsdienstes können bei den Patrouillen zudem mit Erster Hilfe zur Verfügung stehen, falls z. B. ein Unfall beim Campen passiert. Denn alle unsere Sicherheitskräfte sind ausgebildete Ersthelfer.
Im Spezialeinsatzfeld der Nachtwache auf dem Campingplatz sorgen unsere Streifenkräfte dafür, dass sich auch im Schutz der Dunkelheit keine Diebe oder Vandalen auf das Gelände schleichen und dort Unruhe stiften können.
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Brandwachen: Brandausbrüchen auf Zeltplätzen vorbeugen
Die Gefahr von Brandentwicklung ist eine der größten Sicherheitsrisiken auf Zelt- und Campingplätzen. Denn vom Grill übers Lagerfeuer bis zum Campingkocher gibt es auf diesen Freizeitanlagen jede Menge potenzielle Quellen für einen Brandausbruch. Hinzu kommen die weithin beliebten Gas- oder Petroleumlampen, die beim Campen nicht nur ein schönes Licht zaubern, sondern auch im Nu für ein brennendes Zelt sorgen können. Zudem können auf Campingplätzen vorhandene Geräte und Maschinen wie Generatoren oder Stromaggregate durch Hitzeentwicklung zur Brandursache werden.
Angesichts der Vielfalt an Brandrisiken auf einem Campingplatz sind professionelle Brandwachen eine der wichtigsten Maßnahmen für die Absicherung – speziell in der Hauptsaison, wenn die Zeltplätze proppenvoll sind.
Videoüberwachung auf dem Campingplatz
Viele Campingplatz- oder Ferienanlagenbetreiber greifen aus Sicherheitsgründen zum Mittel der Kameraüberwachung auf ihren Anlagen. Das ist verständlich, wenn man zum Beispiel schon das Opfer willkürlicher Zerstörung durch Vandalismus geworden ist. Doch es ist Vorsicht geboten, wenn man einen Campingplatz durch Videoüberwachung sicherer machen möchte.
Denn die Überwachung darf weder öffentliches Recht verletzen noch die Persönlichkeitsrechte von Besuchern oder Mitarbeitern des Campingplatzes beeinträchtigen.
Konkret bedeutet das: Als unproblematisch gelten Überwachungskameras, die in Bereichen wie der Zufahrt zum Campingplatz, der Rezeption sowie den häufig im Eingangsbereich gelegenen Parkplätzen positioniert sind. Dabei gilt es lediglich, darauf zu achten, dass die Kameras keine öffentlichen Bereiche wie Fußwege oder Straßen am Rand des Campingplatzes aufnehmen. Denn dies ist verboten.
Schwieriger wird es allerdings, wenn die Überwachungskameras als Sicherheitsmaßnahme auf dem Campingplatz auf Bereiche wie die Sanitäranlagen, die Spielplätze oder auch die vermieteten Stellplätze gerichtet werden. Nach Einschätzung juristischer Experten überwiegen in diesen Arealen nämlich die Persönlichkeitsrechte der Personen, die sich in diesen Bereichen aufhalten – also Urlauber, Besucher und Zeltplatz-Mitarbeiter.
Generell ist es wichtig, in Bereichen, die videoüberwacht werden, mit Hinweisschildern auf die Kameras aufmerksam zu machen.
Einsatz von Wachhunden für die Security auf Campingplätzen
Ein besonders hohes Sicherheitslevel lässt sich auf einem Campingplatz erreichen, wenn man sich für die Absicherung der Anlage die Unterstützung von professionell geschulten Wachhunden holt. Die Tiere sind unter Anleitung erfahrener Hundeführer unterwegs und kommen zum Beispiel für die Security an der äußeren Grenze des Campingplatzes zum Einsatz.
Wachhunde können zudem auch dazu beitragen, dass bei aufkommenden Konflikten auf dem Campingplatz schnell Ruhe einkehrt. So ist zum Beispiel erwiesen, dass angetrunkene Störenfriede effektiver zur Räson gebracht werden können, wenn ein Diensthund anwesend ist.
Der Respekt gegenüber den Tieren scheint auch in solch einem Zustand tief verankert zu sein – und dass, obwohl gerade Betrunkene im Umgang mit menschlichem Sicherheitspersonal als besonders renitente und schwierig zu handhabende Klientel gelten.
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Veranstaltungssicherheit für Events auf Campingplätzen
Campingplätze und Ferienanlagen sind in der Hauptsaison auch oft Veranstaltungsorte verschiedenster Events. Von Poolpartys und Sommerfesten über Kinderpartys bis hin zu Mottopartys und Filmfestivals reicht die Bandbreite an Entertainment, das den Gästen auf vielen Campingplätzen geboten wird.
Auch solche Anlässe sollten Campingplatzbetreiber professionell absichern – mittels Eventschutzes durch einen privaten Sicherheitsdienst. Unser Sicherheitsunternehmen kann als Partner für die Campingplatz-Security für den sicheren und geregelten Ablauf von Veranstaltungen auf dem Zeltplatz sorgen. Wir können unter anderem Ordner, Brandsicherheitswachen und Fachkräfte für die Zugangskontrollen zur Verfügung stellen.
Was kostet die professionelle Security für einen Campingplatz?
Die Kosten für die professionelle Campingplatz-Security sind abhängig davon, welche Sicherheitsmaßnahmen konkret umgesetzt werden sollen, welches Sicherheitspersonal dafür benötigt wird, über welchen Zeitraum die Sicherheitsleistungen benötigt werden und ob Spezialfelder wie z. B. Brandwachen gebucht werden.
Generell werden Sicherheitsdienstleistungen für Ferienanlagen und Campingplätze stundenweise abgerechnet, wobei man einkalkulieren sollte, dass hochwertige Sicherheitsfirmen wie der Golden Eye Sicherheitsdienst ihre Leute mindestens nach geltendem Tarif bezahlen.
7 Sicherheitstipps für Urlauber beim Camping-Urlaub
Für die Sicherheit beim Campingurlaub kann man als Urlauber auch selbst einiges tun. Vor allem die Security rund um die eigene Parzelle bzw. den eigenen Stellplatz hat man zu großen Teilen selbst in der Hand. Die Absicherung für das persönliche Hab und Gut obliegt den Besitzern. Zum Glück gibt es zahlreiche Dinge, die man als Campingurlauber tun kann, um die eigenen Besitztümer und Wertsachen gegen Diebstahl zu schützen.
Mit diesen 7 Tipps machen Sie Ihren Campingurlaub besonders sicher:
- Alarmanlage fürs Wohnmobil nutzen
- Tresor im Wohnmobil einbauen
- Handtaschenalarm für Zelte nutzen
- Bewegliches Equipment sichern
- Feuerlöscher an Bord haben
- Ortungssystem fürs Fahrzeug nutzen
- Fahrräder registrieren lassen
Alarmanlage und Taschenalarm für Wohnmobil und Zelt
Damit ordentlich Alarm geschlagen wird, falls jemand Unbefugtes versucht, in ein Zelt oder Wohnmobil einzubrechen, gibt es folgende Möglichkeiten: Alarmanlage im Fahrzeuge installieren – und das Zelt mit einem einfachen Handtaschenalarm rudimentär absichern.
Der Taschenalarm ist im Handumdrehen angebracht und funktioniert so, dass er beim Aufziehen des Zelteingangs ausgelöst wird. Er ist eigentlich dafür gedacht, beim Entwenden einer Tasche oder eines Rucksacks Alarm zu schlagen – doch das Prinzip kann man sich auch am Zelteingang zunutze machen. Wichtig ist natürlich, dran zu denken, ihn bei eigener Zeltbenutzung jedes Mal zu deaktivieren.
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Tresor für Wohnwagen und Co.
In einem Tresor im Wohnmobil kann man neben Schmuck und Bargeld auch die Personalausweise, Führerscheine sowie Hochpreisiges wie Smartphones, Tablets und ähnliche Dinge unterbringen. Einbauen lässt sich solch ein Tresor im Wohnwagen auch nachträglich. Wichtig ist, dass der Tresor fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und nicht ohne Aufwand entfernt werden kann.
Schutz für Fahrräder und andere mobile Wertsachen
Begehrtes Diebesgut auf Campingplätzen sind hochpreisige bewegliche Gegenstände, im Speziellen hochwertige Fahrräder und E-Bikes. Um zu verhindern, dass dreiste Diebe sich mit den Familienfahrrädern aus dem Staub machen, sollte man dieses wertvolle Equipment gut sichern.
Der einfachste Weg ist der Einsatz stabiler Fahrradschlösser, mit denen die Bikes an feststehenden Dingen wie Caravan oder Fahrradständer am Stellplatz verbunden werden können. Solche Schlösser sind auch ideal, um Campingausrüstung wie Tisch oder Campingsofa am Wohnwagen zu befestigen.
Ebenfalls empfehlenswert ist es, hochpreisige Fahrräder bei der Polizei oder bei einem privaten Anbieter registrieren zu lassen. Die Fahrrad-Codierung sorgt dafür, dass viele Diebe die Hände von solchen Bikes lassen. Denn über den im Rahmen eingeprägten Code kann man sehr schnell den wahren Besitzer eines gestohlenen Fahrrads herausfinden.
Feuerlöscher gegen Brandgefahren
Als verantwortungsvoller Campingurlauber sollte man unbedingt einen Feuerlöscher in greifbarer Nähe haben. Denn beim Kochen auf dem Campingplatz, beim gemütlichen Plausch am Lagerfeuer oder generell beim Einsatz von offenem Feuer beim Camping sollte man immer auch an den Brandschutz denken.
Ortungssystem für hochwertige Fahrzeuge
Kommt es trotz Vorsichtsmaßnahmen zum Diebstahl eines Wohnmobils oder Campinganhängers vom Campingplatz, kann eine Vorsorgemaßnahme sich als entscheidend herausstellen: der Einsatz eines Ortungssystems im Fahrzeug. Dadurch lässt sich das Fahrzeug nach einem Diebstahl orten und wieder finden. Viele Hersteller moderner Camping-Fahrzeuge bieten die GPS-Ortung bereits mit an, die oft gegen einen Aufpreis aktiviert werden kann. Alternativ kann man auch einen handelsüblichen GPS-Tracker als Diebstahlschutz anbringen.
Der Golden Eye Sicherheitsdienst kann den Betreibern von Campingplätzen und ähnlichen Ferienanlagen im erweiterten Umfeld großer Städte in ganz Deutschland mit zertifizierter Security zur Seite stehen – für ein ungetrübtes Urlaubsgefühl auf dem Platz.