Security für die nächsten Monate jetzt planen – für ein sicheres 2023

Security für die nächsten Monate jetzt planen – für ein sicheres 2023

Der Beginn eines neuen Jahres ist immer ein guter Moment, um Bilanz zu ziehen – und wichtige Abläufe zu aktualisieren. Das gilt auch für die Security bzw. den Sicherheitsdienst. Ob Produktionsunternehmen, Dienstleistungsfirma, Bildungsstätte, Behörde, Krankenhaus, Hotelbetrieb oder Flüchtlingsunterkunft: In allen Bereichen ändern sich ständig die Rahmenbedingungen für die Sicherheitsarbeit.

Es kommen neue Gefahren hinzu oder bestehende Bedrohungen verschärfen sich. Andererseits kann es auch sein, dass sich bislang sehr relevante Risikofaktoren abschwächen. All dies bietet Anlass, die Security für 2023 jetzt professionell zu planen – und das möglichst auf Grundlage aktueller, belastbarer Gefährdungsanalysen.

 

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Einsatzorte

 

Als zertifizierter Sicherheitsanbieter für alle Branchen und Einsatzfelder steht der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihnen dabei jederzeit als starker, kompetenter Partner zur Seite. Ob es um die Planung und Umsetzung der internen Security in einem Unternehmen in 2023 geht, um sensible Themen wie Krankenhausbewachung oder die Sicherheit in Flüchtlingsunterkünften, um die passende Einzelhandels-Security oder um den Eventschutz: Wir sind auch in 2023 als erfahrener Sicherheitsdienstleister für Sie da.

 

Wie geht man bei der Planung der Security am besten vor?

In zahlreichen Firmen, Einrichtungen und Anlagen existieren bereits bestehend Sicherheitskonzepte und Security-Maßnahmen. Diese sollten jedoch auf den Prüfstand gestellt werden, inwiefern sie auch 2023 noch sämtlichen Sicherheitsbedürfnissen genügen. Gerade angesichts gravierender Veränderungen in der allgemeinen Sicherheitslage in den letzten Monaten ist es an vielen Stellen notwendig, bestehende Security-Abläufe und -Maßnahmen zu aktualisieren.

Um genau zu wissen, an welchen Punkten man dabei ansetzen sollte, ist die Erstellung einer aktuellen Gefährdungsbeurteilung eine unverzichtbare Grundlage. Danach folgen bei der Security-Planung für 2023 weitere Schritte wie die Entwicklung oder Anpassung eines Sicherheitskonzeptes, die Maßnahmen- und die Einsatzplanung.

 

Wesentliche Schritte für die Planung der Security in 2023:

  • Schritt 1: Gefährdungsbeurteilung erstellen
  • Schritt 2: Sicherheitskonzept anpassen bzw. erstellen
  • Schritt 3: Sicherheitsmaßnahmen planen
  • Schritt 4: Einsatzplanung erstellen

 

Schritt 1: Gefährdungsbeurteilung erstellen

In einer Gefährdungsbeurteilung werden sämtlich potenziellen Bedrohungen und Risiken aufgeführt, die einer Anlage, einem Gebäude oder einer Einrichtung drohen. Die Basis dieser Beurteilung bildet eine Analyse der aktuellen Risikolage. Je nach Art und Lage der Einrichtung und Anlage kann diese sehr unterschiedliche Ergebnisse haben.

So sind z. B. Firmen oder Einrichtungen in großstädtischen Brennpunktlagen viel stärker durch Gefahren wie Beschaffungskriminalität bedroht als ähnliche Anlagen in Kleinstädten oder auf dem Land. Und Flüchtlingsunterkünfte sind deutlich stärker durch Brandanschläge und Übergriffe gefährdet als z. B. eine benachbarte Bildungsstätte oder Firma.

 

In Einzelhandelsgeschäften geht es um die gestiegene Bedrohung durch Ladendiebe, die immer dreister werden – während die Betreiber von Bahnanlagen sich mit einer steigenden Gefahr durch Vandalismus konfrontiert sehen.

Da zahlreiche Faktoren in die individuelle Gefährdungssituation hinein spielen, gehört die Erstellung einer Gefährdungsanalyse unbedingt in die Hand eines erfahrenen Profis.

 

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Schritt 2: Sicherheitskonzept anpassen bzw. erstellen

Auf Basis einer individuellen Gefährdungsbeurteilung kann man im zweiten Schritt dann das Sicherheitskonzept entwickeln. Darin werden die einzelnen Sicherheitsrisiken aufgegriffen und Vorgaben gemacht, wie sich den verschiedenen Bedrohungen am effizientesten und effektivsten begegnen lässt.

Um auch in 2023 ein optimal eingestelltes Security-System zu fahren, ist die Erstellung eines solchen Sicherheitskonzepts bzw. die Aktualisierung bestehender Security-Konzepte unbedingt empfehlenswert.

 

Sicherheitskonzept anpassen bzw. erstellen lassen

Sicherheitskonzept anpassen bzw. erstellen lassen

 

Schritt 3: Sicherheitsmaßnahmen planen

Nachdem das Sicherheitskonzept die notwendigen Vorgaben gemacht hat, wie sich in einem bestimmten Bereich für Sicherheit sorgen lässt, geht es an die konkrete Maßnahmenplanung.

 

Zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen 2023 gehören:

 

Je nach Einsatzfeld kommen weitere Spezialmaßnahmen hinzu – beispielsweise der Einsatz von Ladendetektiven im Rahmen der Einzelhandels-Security oder Sitzwachen für Kliniken.

Unsere Qualität als Security für das Jahr 2023

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Aman Momand
Geschäftsführer
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Weitere spannende Themen zu unseren Sicherheitsdienstleistungen:

Schritt 4: Einsatzplanung erstellen

Wenn klar ist, welche Sicherheitsmaßnahmen für die optimale Absicherung einer Einrichtung konkret benötigt werden, geht es an die Einsatzplanung. Darin wird festgelegt, auf welche Weise und mit welchen Kräften die Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt werden – um in 2023 für umfassende Security zu sorgen.

Wer eine interne Sicherheitsabteilung betreibt, legt diese Aufgabe natürlich in deren Hände. Allerdings holen sich selbst große Unternehmen mit umfangreichem internem Security-Team heute häufig zusätzliche Unterstützung durch Security-Firmen wie den Golden Eye Sicherheitsdienst.

 

Zertifizierte Sicherheitsdienste in 2023 durch den Golden Eye Sicherheitsdienst

Zertifizierte Sicherheitsdienste in 2023 durch den Golden Eye Sicherheitsdienst

 

Dies hat vor allem zwei Gründe: die Erweiterung der Kompetenz in Sachen Security und die Verbesserung der Flexibilität für die interne Absicherung.

Denn mit der Hilfe eines externen Sicherheitspartners lassen sich Bedarfsspitzen zuverlässig abdecken – beispielsweise, wenn durch ein internes Event zusätzliche Security für einen kurzen Zeitraum benötigt wird, für einen gewissen Zeitraum eine Baustelle zu bewachen ist oder Urlaubszeiten abgedeckt werden müssen. Schließlich gewährleistet nur lückenlose Security wirklich die gewünschte Sicherheit.

 

Zudem holt man sich als Auftraggeber mit dem Hinzuziehen externer Spezialisten wertvolle Kompetenzen ins Haus, die das eigene Sicherheitsteam nicht abdecken kann.

Denn ob Krankenhausbewachung, Hotelsicherheit, Veranstaltungsschutz, Brandschutz oder Baustellenbewachung: Die meisten firmeninternen Security-Abteilungen haben Kompetenzlücken. Diese lassen sich durch einen erfahrenen Sicherheitsdienst als Partner sehr gut füllen.

 

Wann kommt der Sicherheitsdienst bei der Security-Planung für 2023 ins Spiel?

Generell kann ein professioneller Wachdienst an jedem Punkt der Planung in den Prozess einbezogen werden. Allerdings bringen nicht alle Security-Anbieter die nötigen Kompetenzen mit, um beispielsweise schon bei der Gefährdungsanalyse fachkundig zu unterstützen.

Denn manch ein Wachschutzunternehmen konzentriert sich lediglich auf die Umsetzung der Security – überlässt die Planung und Konzeption jedoch dem Auftraggeber.

 

Allerdings empfiehlt es sich, den fachkundigen Blick erfahrener Sicherheitsexperten bereits während der Gefährdungsbeurteilung zu integrieren. Daher greifen anspruchsvolle Auftraggeber, die eine möglichst hohe Absicherung und professionelle Sicherheitsmaßnahmen wünschen, bevorzugt zu solchen Sicherheitsdiensten, die von Anfang an bei der Planung der Security für 2023 mit im Boot sind.

Um die dafür notwendigen Fachkompetenzen zu erkennen, sollten Auftraggeber bei der Suche nach einem passenden Sicherheitsdienstleister vor allem auf Qualitätsnachweise bei potenziellen Security-Partnern achten.

Diese können z. B. in Form von Zertifizierungen unabhängiger Stellen wie TÜV oder DEKRA vorliegen. Auch die Mitgliedschaft im Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) spricht für einen hohen fachlichen Anspruch und gute Sicherheitsarbeit. Denn BDSW-Mitglieder verpflichten sich unter anderem auf eine tarifgerechte Bezahlung der Security-Mitarbeiter – während Dumpinganbieter dies nicht tun.

 

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Sicherheitsdienst für die Gefährdungsanalyse einbeziehen

Einige Security-Anbieter sind in der Lage, Sie bereits bei der Gefährdungsanalyse und der darauf basierenden Gefährdungsbeurteilung tatkräftig zu unterstützen.

Da ein Sicherheitsunternehmen tagtäglich mit allen Arten von Bedrohungen und Gefährdungsszenarien zu tun hat, ist solch ein erfahrener Partner für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung sehr wertvoll.

 

Das gilt vor allem für Auftraggeber, die ohnehin planen, für ihre Security einen Sicherheitsdienst von außen zur Unterstützung hinzu zu ziehen. Je früher ein professioneller Security-Dienstleister in den Prozess einbezogen wird, desto wirksamer und effizienter wird am Ende die Umsetzung der Sicherheitsleistungen ausfallen.

 

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Sicherheitsdienst zur Erstellung eines Sicherheitskonzepts nutzen

Im nächsten Schritt nach der Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung steht die Entwicklung eines Sicherheitskonzepts, das die festgestellten Bedrohungslagen adressiert.

Auch wenn bereits ein Sicherheitskonzept existiert, lohnt es sich, dieses in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren. Ein externer Sicherheitsdienstleister kann an diesem Punkt in den Prozess einsteigen und auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung ein tragfähiges Sicherheitskonzept entwickeln, das sämtliche Vorgaben und Wünsche des Auftraggebers berücksichtigt.

 

Sicherheitsdienst für die Maßnahmenplanung ins Boot holen

Ein professioneller Sicherheitsanbieter mit langjähriger Erfahrung ist sicher der kompetenteste Ansprechpartner für die Planung von Sicherheitsmaßnahmen und die fachkundige Einschätzung der Notwendigkeit und potenziellen Wirksamkeit einzelner Security-Leistungen.

Daher empfiehlt es sich, die Maßnahmenplanung in Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsdienst umzusetzen – vor allem, wenn ohnehin ein Security-Unternehmen von außen zur Umsetzung der Maßnahmen benötigt werden wird.

 

Je nachdem, mit welchen konkreten Bedrohungen ein Auftraggeber sich konfrontiert sieht, sind die verschiedenen Wachdienst-Firmen in unterschiedlichem Maße für die Zusammenarbeit geeignet. Denn viele Anbieter haben sich auf Teilbereiche der Security spezialisiert. So gibt es z. B. Sicherheitsunternehmen mit dem Schwerpunkt in der Event-Security und dem Veranstaltungsschutz.

Wieder andere konzentrieren sich auf den klassischen Objektschutz oder auf Spezialfelder wie den Personenschutz. Erfahrungsgemäß lässt sich allerdings der Security-Bedarf eines Unternehmens oder einer Einrichtung nur selten so trennscharf einem konkreten Einsatzfeld zuordnen. Daher ist man als Auftraggeber am besten aufgestellt, wenn man für die Security auf einen Full Service-Anbieter wie den Golden Eye Sicherheitsdienst setzt.

 

Denn dann hat man die Sicherheit, dass wirklich alle Szenarien und Sicherheitsbedürfnisse abgedeckt werden können. Speziell, wenn es um komplexe Aufgaben wie interne und externe Firmen-Security, Krankenhausbewachung, Hotelsicherheit, Baustellenschutz, Einzelhandels-Sicherheit oder Mobile Sicherheitsdienste geht, sind Full Service-Wachdienste die sicherere Wahl im Vergleich zu reinen Spezialisten.

 

Sicherheitsdienst ab dem Schritt Einsatzplanung einbeziehen

Der spätmögliche Zeitpunkt, einen professionellen Sicherheitsanbieter in die Security für 2023 einzubeziehen, ist die Einsatzplanung: Wenn ein belastbares Sicherheitskonzept auf Basis einer Gefährdungsanalyse erstellt wurde und eine Maßnahmenplanung mit Hand und Fuß auf Grundlage des Sicherheitskonzepts zusammengestellt wurde, kann ein erfahrener Security-Partner auch an diesem Punkt gut einsteigen.

Die Einsatzplanung sollte jedoch die Sicherheitsfirma übernehmen – gern in Abstimmung mit der hauseigenen Security-Abteilung, falls eine solche beim Auftraggeber besteht.

 

Denn Wachschutzexperten wie der Golden Eye Sicherheitsdienst verstehen sich auf die effiziente und effektive Einsatzplanung. So werden Ressourcen und Manpower optimal eingesetzt, was zu besonders kostengünstiger und gleichzeitig sehr wirksamer Sicherheitsarbeit führt.

 

Never change a running system? – Warum sich auch die Aktualisierung bestehender Security lohnt.

Viele Firmen und Einrichtungen verfügen aktuell bereits über ein System für ihre Security. Entweder übernehmen Partner von außen sämtliche Sicherheitsleistungen oder man setzt einige Aufgaben mit internen Kräften um und lässt sich von privaten Sicherheitsdiensten an passenden Stellen unterstützen. Im besten Fall besteht ein langfristig etabliertes System, das für hohe Absicherung und ein gutes Sicherheitsgefühl sorgt.

 

Sämtliche Sicherheitsleistungen werden von erfahrenen Security-Mitarbeitern ausgeführt

Sämtliche Sicherheitsleistungen werden von erfahrenen Security-Mitarbeitern ausgeführt

 

Doch selbst dann lohnt es sich, eine Bestandsaufnahme zu machen und nach Optimierungsmöglichkeiten zu schauen. Denn die allgemeine und spezifische Sicherheitslage ändern sich ständig – und viele Branchen sehen sich heute z. B. Security-Problemen und -Herausforderungen gegenüber, die sie vor Jahresfrist noch überhaupt nicht auf dem Schirm hatten.

Um sicherzustellen, dass die eigene Security auch sämtliche aktuellen Gefährdungslagen bestmöglich abdeckt, ist daher eine regelmäßige Aktualisierung der Gefährdungsanalyse für eigene Anlagen, Gebäude und Bestände absolut sinnvoll. Und der Start ins neue Jahr ist der perfekte Zeitpunkt dafür, denn in vielen Branchen ist in den ersten Wochen des Jahres inhaltlich ohnehin eher weniger los.

 

Bei solch einer Aktualisierung können zum einen neue oder verstärkte Bedrohungen herausgearbeitet werden, für die die eigene Sicherheitsarbeit in 2023 entsprechend angepasst werden muss. Es kann aber auch dazu führen, dass an anderer Stelle die Security-Maßnahmen ein Stück weit zurück gefahren werden können.

So hat sich ja im Vergleich zum Vorjahr die Pandemie-Lage deutlich entspannt, was die Rahmenbedingungen für diverse Sicherheitsmaßnahmen verändert. Vom Eventschutz und der Einzelhandelssicherheit über Empfangsdienste und Floor-Security bis hin zu den Reinigungsdiensten sind schließlich zahlreiche Einsatzfelder durch Pandemie-Maßnahmen betroffen gewesen.

 

Daher lohnt sich eine Überprüfung gerade in großen, schwer überschaubaren Anlagen und Unternehmen, inwiefern bestimmte Security-Maßnahmen entsprechend angepasst werden können.

 

Security für 2023 jetzt planen

In vielen Firmen und öffentlichen Einrichtungen herrscht zum Start eines neuen Jahres etwas mehr Ruhe als im Rest des Jahres. Daher ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, die eigene Security auf den Prüfstand zu stellen und die Sicherheitsmaßnahmen für 2023 zu planen.

Als erfahrener Wachschutz-Partner und Full-Service-Anbieter in allen Security-Einsatzfeldern kann der Golden Eye Sicherheitsdienst Sie dabei deutschlandweit kompetent unterstützen. Wir stehen für Sicherheitseinsätze in allen Branchen zur Verfügung und können sowohl lang- wie auch kurzfristig jede Art von Security-Bedarf erfüllen. Mit uns stellen Sie Ihre Security in 2023 auf sichere Füße!