Hohe Auslastung in Flüchtlingsheimen – eine Herausforderung für Sicherheitsdienste
Aktuell mehren sich die Stimmen, die auf eine zunehmend angespannte Situation in deutschen Aufnahme- und Unterbringungseinrichtungen für Flüchtlinge hinweisen. So haben z. B. der Deutsche Landkreistag und der Städte- und Gemeindebund erst vor wenigen Tagen einen dringenden Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtet, weil viele Kommunen angesichts steigender Flüchtlingsströme an ihre Kapazitätsgrenzen kommen.
Denn zu den zahlreichen ukrainischen Flüchtlingen, die seit Monaten vor dem Krieg in ihrem Land nach Deutschland flüchten, kommt eine erneut steigende Anzahl an Asylbewerbern und Migranten, die über die Balkanroute ins Land kommen. Das stellt sämtliche Einrichtungen für die Unterbringung dieser Menschen vor enorme Herausforderungen.
Erste Bundesländer haben sogar schon begonnen, die Erstaufnahme von Flüchtlingen gänzlich einzustellen. Insgesamt ist die Situation in zahlreichen Einrichtungen für die Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen enorm angespannt. Das hat auch Auswirkungen auf die Sicherheit in diesen Einrichtungen – und auf die Security.
Die Bewachung von Flüchtlingsunterkünften liegt häufig in den Händen privater Sicherheitsdienste. Auch der Golden Eye Sicherheitsdienst deckt dieses anspruchsvolle Einsatzfeld ab – und muss sich den gewachsenen Anforderungen in der aktuellen Situation bei der Bewachung von Flüchtlingsheimen stellen.
Wie ist die aktuelle Situation in Flüchtlingsunterkünften?
Zahlreiche Flüchtlingsunterkünfte sind momentan am absoluten Limit ihrer Unterbringungsmöglichkeiten. Denn nicht nur sind es Millionen von Ukraine-Flüchtlingen, die eine Unterkunft benötigen: Auch aus anderen Ländern wie z. B. Afghanistan und Irak haben die Flüchtlingsströme zugenommen.
Von dort sind laut aktuellen Zahlen von Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, in diesem Jahr 10 % mehr Flüchtlinge nach Deutschland gekommen als in den Vorjahren.
In den Unterkünften herrscht daher eine besonders angespannte Situation: Zimmer sind überbelegt, Gemeinschaftsunterkünfte überfüllt. Da viele Flüchtlinge aufgrund ihrer Erfahrungen traumatisiert sind ist solch eine Entwicklung besonders heikel – mit Blick auf die Security für die Flüchtlingseinrichtungen.
Welche besonderen Herausforderungen stellen sich aktuell für die Bewachung von Flüchtlingsheimen?
Durch die hohen Zahlen an Flüchtlingen und Asylbewerbern, die aktuell nach Deutschland kommen, sind zahlreiche Einrichtungen über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus besetzt.
Je voller jedoch solch eine Unterkunft ist, desto wahrscheinlicher ist das Entstehen von Gefahrensituationen. Die Bedrohungen sind dabei vielfältig und betreffen sowohl die Flüchtlinge wie auch die Betreiber der Einrichtungen, deren Mitarbeiter sowie Besucher.
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Was sind die größten Sicherheitsgefahren in einer Flüchtlingsunterkunft?
Wo Menschen in psychischen Grenzsituationen auf engstem Raum und unter häufig prekären Umständen zum Zusammenleben gezwungen sind, entsteht eine Vielzahl von Sicherheitsgefahren.
So bildet diese Gemengelage die perfekte Grundlage für Affekttaten: gewalttätige Angriffe ohne Vorwarnung oder Planung. Häufig schaukeln sich auch kleinste Unstimmigkeiten und Missverständnisse zu enormen Konflikten auf, die zu Gewaltausbrüchen führen.
Hinzu kommen Bedrohungen wie Diebstähle, denn die sichere Unterbringung persönlicher Wertgegenstände oder auch Sachwerte im Bereich der Heimleitung ist in solchen Einrichtungen an vielen Stellen nur schwer möglich.
Da die Wohnräume häufig nicht abschließbar sind und alle Bewohner sich generell in allen Bereichen einer solchen Einrichtung aufhalten dürfen, ist Kriminellen wie Dieben Tür und Tor geöffnet.
Und man sollte sich keine Illusionen machen: Wie in jeder beliebigen Mischung an willkürlich ausgewählten Personen, so finden sich auch in jeder Gruppe von Migranten und Flüchtlingen Menschen mit fragwürdigem Rechtsverständnis – oder sogar waschechte Kriminelle.
Übergriffe und Belästigungen zählen ebenfalls zu den in Flüchtlingsheimen oftmals gegenwärtigen Sicherheitsrisiken. Betroffene sind dabei in der Mehrzahl Frauen und Minderjährige. Diese Personengruppen benötigen also besonderen Schutz.
Nicht zuletzt ist die Sicherheit der Bewohner und Sachwerte in einer Flüchtlingseinrichtung auch durch mutwillige, geplante Taten bedroht – wie beispielsweise Brandstiftung. Dies umfasst Brandgefahren im Inneren, aber auch Brandanschläge von außen.
Auch die Gefahr terroristischer Taten sollte man als Sicherheitsdienst bei der Bewachung von Flüchtlingsunterkünften unbedingt einkalkulieren. Denn leider schaffen es immer wieder auch gefährliche Terroristen, sich in der Masse der Flüchtlinge nach Deutschland einzuschmuggeln.
Besonderes Augenmerk gilt bei der Bewachung von Flüchtlingsheimen der Prävention folgender Sicherheitsrisiken:
- Gewalttätige Auseinandersetzungen
- Übergriffe und Belästigungen
- Verzweiflungstaten / Amoktaten
- Diebstahl
- Brandstiftung
- Terrorismus
Um all diese vielfältigen Gefahren durch wirksame Security einzuhegen, sind höchste Professionalität und eine genaue, einrichtungsbezogene Planung der Sicherheitsarbeit gefragt.
Welche Security-Maßnahmen kommen beim Objektschutz für Flüchtlingsunterkünfte zum Einsatz?
Um für Sicherheit in Flüchtlingsunterkünften zu sorgen, ist gerade in angespannten Zeiten wie aktuell die gesamte Bandbreite an modernen Sicherheitsmaßnahmen gefragt. Einzelmaßnahmen wie Sicherheitsstreifen oder Eingangskontrollen allein genügen nicht, sondern es müssen verschiedene Security-Leistungen auf sinnvolle Weise kombiniert werden.
Zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für die Security in Flüchtlingsheimen zählen:
- Standwachen
- Patrouillen
- Videomonitoring
- Empfangsdienst
- Wachschutz mit Schutzhunden
- Brandwachen
Standwachen in Flüchtlingsunterkünften
Als Standwachen wird das Aufstellen einzelner Sicherheitskräfte an festen Positionen bezeichnet. In Flüchtlingsunterkünften und deren Umfeld kommen Standwachen zum Beispiel in Eingangs – und Türbereichen zum Einsatz. Auch in Arealen, in denen sich zahlreiche Menschen „ballen“, sind Standwachen sehr sinnvoll – beispielsweise in der Mensa oder in Aufenthaltsräumen.
Darüber hinaus sind auch im Außenbereich der Anlagen fest positionierte Wachleute häufig sehr hilfreich, zum Beispiel mit Blick auf die Raucherecke an einem Gebäude. Die Standwachen erhöhen das Sicherheitsgefühl der Menschen in der Einrichtung und sind in der Regel die ersten, die bei sich entwickelnden Konfliktsituationen eingreifen können.
Ein wichtiger Aspekt beim Aufstellen von Wachleuten an festen Position zur Bewachung von Flüchtlingsunterkünften ist auch der aktive Schutz für die Bewohner: Dank der festen Positionierung wissen die Bewohner der Einrichtungen immer, wo der nächstgelegene Sicherheitsprofi zu finden ist. Zeichnen sich interne Konflikte ab, haben die Bewohner dadurch selbst die Möglichkeit, durch schnelles Hinzuziehen eines Sicherheitsspezialisten die Deeskalation zu unterstützen.
Security-Patrouillen in Asyl- und Flüchtlingsheimen
Mit Sicherheitspatrouillen sorgen Streifenkräfte für Absicherung im und um ein Flüchtlingswohnheim. Die Wachleute sind dabei einzeln oder in Teams unterwegs und stehen über Funk in Kontakt miteinander bzw. mit der Einsatzzentrale. Die Routen der Patrouillen werden anhand der individuellen Gefährdungslage in einer Anlage geplant.
In besonders großen Einrichtungen, beispielsweise in Erstaufnahmeeinrichtungen, können auch Fahrzeugpatrouillen sinnvoll sein. Dadurch sind die Sicherheitsmitarbeiter besonders schnell zur Stelle, wenn irgendwo eine Gefahrensituation droht – auch in den entlegeneren Bereichen.
Videomonitoring: Einsatz von Überwachungskameras
Mit Überwachungskameras lässt sich in Flüchtlingswohnheimen und Aufnahmeeinrichtungen für erhöhte Sicherheit sorgen. Die Aufzeichnungen aus der Videoüberwachung dienen zudem dazu, im Nachhinein zur Aufklärung bei Konfliktsituationen oder Straftaten beizutragen.
Allerdings: Es bestehen Grenzen für den Einsatz von Überwachungskameras in Einrichtungen wie Flüchtlingsunterkünften. Denn in allen Bereichen, wo die Priorität auf der Privatsphäre des Einzelnen liegt, dürfen aus Gründen des Datenschutzes und der Persönlichkeitsrechte keine Aufzeichnungen vorgenommen werden. Das betrifft z. B. die Schlafzimmer, die Waschräume sowie viele Bereiche in den Aufenthaltsräumen.
Sehr wertvoll sind Überwachungskameras jedoch zur Absicherung gegen äußere Bedrohungen: Da Brandanschläge gegen Flüchtlingsheime weiterhin zu den größten Bedrohungen in diesem Einsatzfeld zählen, installieren viele Betreiber solcher Einrichtung Überwachungskameras im Außenbereich.
Auch für deren Einsatz gibt es jedoch in Hinsicht auf Datenschutz strenge Vorgaben. Daher sollten sie eine feste Positionierung statt schwenkbarer Kameraköpfe haben und auch keine 360 °-Sicht erlauben. Ansonsten könnten nämlich die Persönlichkeitsrechte vorbeilaufender Passanten gefährdet sein.
Empfangsdienst in Flüchtlingswohnheimen
Mit einem professionellen Empfangsdienst lässt sich in Asylbewerber- und Flüchtlingswohnheimen dafür sorgen, dass nur befugte Personen die Anlage betreten können. Außerdem zählen Schließdienste und die Überprüfung eingehender Lieferungen zu den Aufgaben beim Pforten- und Empfangsdienst. Versehen wird diese anspruchsvolle Aufgabe im Rahmen der Bewachung von Flüchtlingswohnheimen durch erfahrene Profis.
Wachschutz mit Schutzhunden
In besonders weitläufigen Anlagen mit einer hohen Zahl an Bewohnern, viel Fluktuation und zahlreichen ein- und ausgehenden Besuchern kann es sinnvoll sein, für zusätzliche Absicherung auf Schutzhunde zu setzen.
Der Objektschutz mittels speziell ausgebildeten Wachhunden sieht so aus, dass Spür- oder Schutzhunde mit ihrem Hundeführer auf dem Gelände unterwegs sind.
Die Tiere können dank ihrer überlegenen Wahrnehmung potenzielle Gefahrensituationen frühzeitig erkennen und anzeigen. Zudem flößen sie Respekt ein – und allein das kann schon aufkeimende Konfliktsituationen entschärfen.
Speziell ausgebildete Spürhunde können zudem dafür eingesetzt werden, nach verbotenen Substanzen wie Drogen oder Sprengstoff zu suchen.
Brandwachen in Flüchtlingswohnheimen
Brände sind eine ganz besonders häufige Gefahr für die Sicherheit in Asylbewerber- und Flüchtlingswohneinrichtungen. Feuer entstehen in solchen Anlagen häufig durch Fahrlässigkeit, beispielsweise bei der Benutzung der Küchen-Einrichtung.
Aber auch Brandanschläge von außen sind eine Gefahr, derer sich die Betreiber und Sicherheitsbeauftragten in Flüchtlingsunterkünften ständig bewusst sein sollten.
Mit professionellen Brandwachen, ausgeführt durch zertifizierte Brandschutzhelfer, lässt sich dieser Bedrohung etwas entgegen setzen. Viele professionell geschulte Sicherheitskräfte privater Sicherheitsdienste bringen diese Qualifizierung mit.
Die Brandschutzhelfer wissen genau, wie sie in jeder denkbaren Situation richtig reagieren müssen, um Schäden von Menschen und Sachwerten abzuwenden. Sie sind in der Regel auch ausgebildete Ersthelfer und Evakuierungshelfer.
Sie sind daher auch sehr wertvoll, wenn aufgrund eines Brandausbruchs ein Gebäude oder eine Anlage geordnet evakuiert werden muss. Die Einsatzkräfte unseres Sicherheitsdienstes bringen diese wichtige Zusatzausbildung mit – und unser Sicherheitsunternehmen bietet sogar Kurse für die Weiterbildung zum betrieblichen Brandschutzhelfer mit.
Was unterscheidet die Objektbewachung in Flüchtlingsheimen vom normalen Objektschutz?
Die professionelle Security für Flüchtlingsunterkünfte ist schon immer ein deutlich komplexeres Einsatzfeld als die reine Objektbewachung. Denn zum klassischen Objektschutz durch einen Sicherheitsdienst mittels Wachleuten und Maßnahmen wie Videoüberwachung kommen beim Wachschutz für Asylbewerber- und Flüchtlingsunterkünfte noch besondere Aspekte hinzu.
Speziell ins Gewicht fällt dabei die außergewöhnliche Grenzsituation, in der sich die Bewohner solcher Anlagen befinden – und die es bei der Security zu berücksichtigen gilt.
Denn wer in einem Flüchtlingsheim untergekommen ist, ist in der Regel auf der Flucht vor Bedrohungen und hat gerade eine einschneidende Veränderung seines Lebens erfahren. Entsprechend angespannt ist der psychische Zustand, in dem sich die meisten Bewohner dieser Heime befinden.
Hinzu kommen Faktoren wie ein eingeschränkter Bewegungsradius und beengte Wohnsituationen. Denn oftmals sind mehrere Personen in einem Zimmer untergebracht, so dass Rückzugsmöglichkeiten für den Einzelnen oft nahezu komplett fehlen.
Das verstärkt die psychische Stresssituation für viele Betroffene. Der positive Aspekt ist, dass die Bewohner einander in gewisser Weise helfen und Halt bieten können.
Spezielle Anforderungen an die Security in Flüchtlingsheimen
Aus Security-Sicht stellen sich angesichts dieser Ausgangssituation im Bereich der Bewachung von Anlagen zur Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern allerdings verschärfte Bedingungen.
Denn Menschen, die permanent angespannt sind, durch ihre Erfahrungen traumatisiert wurden und denen ein Ventil zum Ausgleich solcher Empfindungen fehlt, tendieren schnell zu Überreaktionen und können so zur Gefahr für sich und andere werden.
So entstehen häufig aus absoluten Nichtigkeiten gefährliche gewalttätige Konflikte unter den Bewohnern dieser Unterkünfte – oder es kommt zu Verzweiflungstaten aus Gründen empfundener Ausweglosigkeit.
Dies muss bei der Planung und Umsetzung der Sicherheitsarbeit in Flüchtlingsheimen bedacht werden – und stellt vor allem eine Herausforderung für die Sicherheitskräfte dar.
Denn um die oftmals labilen psychischen Zustände der meisten Heimbewohner auszugleichen, müssen die Sicherheitsmitarbeiter in diesem Einsatzfeld besonders belastbar, stabil und gleichzeitig fähig zur besonderen Rücksichtnahme sein. Eine Schicht als Wachmann in einem Flüchtlingsheim ist daher oft anstrengender als eine Schicht im klassischen Objektschutz, beispielsweise beim Bewachen von Gewerbeflächen.
Wie schlägt sich die besondere Situation in der Sicherheitsarbeit nieder?
Als qualitätsbewusster Sicherheitsdienst setzt man alles daran, die Arbeitsbedingungen für die Einsatzkräfte so optimal wie möglich zu gestalten. Damit sich die Sicherheitsmitarbeiter bei der Bewachung von Flüchtlingswohnheimen und Asyleinrichtungen voll konzentriert und fokussiert ihrer Aufgabe widmen können, werden nach Möglichkeit die bestmöglichen Rahmenbedingungen geschaffen.
Ausschlaggebende Maßnahmen dabei sind z. B.:
- Häufige Schichtwechsel
- Gleichbleibende Security-Teams
- Engmaschiger Check des Befindens der Sicherheitsmitarbeiter
- Höhere Bezahlung für die Sicherheitskräfte
Durch die gleichbleibende Besetzung der Sicherheitsteams steigt nicht nur die Effizienz der Sicherheitsarbeit, sondern auch das Vertrauensverhältnis zu den Bewohnern der bewachten Einrichtungen. Daher versucht der Golden Eye Sicherheit, nach Möglichkeit stets gleichbleibende Teams an den einzelnen Einsatzpunkten einzusetzen.
Als Anerkennung der besonderen Anforderungen, die die Bewachung von Flüchtlingseinrichtungen an die Einsatzkräfte stellt, ist die Tarifbezahlung in den meisten Bundesländern für dieses Einsatzfeld etwas höher als für andere Security-Aufgaben.
Um in der aktuell wieder besonders angespannten Situation die verschiedenen Asyl- und Flüchtlingseinrichtungen gut zu schützen, steht unser Sicherheitsdienst den Betreibern der Anlagen jederzeit mit zertifizierter Security zur Verfügung.
Unsere Standorte
- Hauptniederlassung Frankfurt (Maßbornstraße 17, 60437 Frankfurt am Main, Tel.: 069-9819-0071)
- Niederlassung Berlin (Friedrichstraße 171, 10117 Berlin, Tel.: 030-46999-3926)
- Niederlassung Hamburg (Große Bleichen 1-3, 20354 Hamburg, Tel.: 040-8090-346105)
- Niederlassung Hannover (Georgstraße 38, 30159 Hannover, Tel.: 0511-9362-1192)
- Niederlassung Köln (Hohenzollernring 57, 50672 Köln, Tel.: 0221-6502-8584)
- Niederlassung München ( Karlsplatz 3, 80335 München, 089-2555-7380)
- Niederlassung Nürnberg (Frankenstraße 152, 90461 Nürnberg, Tel.: 0911-4775-3376
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